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FC Ingolstadt
09.02.2018

Flexibles Zweikampfmonster

Zweikampfstark: Tobias Schröck (links) dürfte im Spiel des FC Ingolstadt bei Erzgebirge Aue zur Startelf zählen. Hier duelliert er sich bei der 1:2-Niederlage im Hinspiel mit Pascal Köpke.
Foto: Roland Geier

Tobias Schröck hat für das Spiel des FC Ingolstadt bei Erzgebirge Aue eine Einsatzgarantie erhalten. Was den Defensivspieler auszeichnet und ob er mit seiner bisherigen Rolle bei den Schanzern zufrieden ist.

Marvin Matip nannte ihn jüngst schmeichelhaft „Zweikampfmonster“. Stefan Leitl lobte „die Mentalität“, die er auf den Platz bringe und gut für das Team sei. Bezeichnungen, mit der Tobias Schröck leben kann. Attribute, die ihn grundsätzlich für die 2. Liga prädestinieren und zumindest für die Partie des FC Ingolstadt am Sonntag (13.30 Uhr) beim FC Erzgebirge Aue eine Einsatzgarantie einbrachten.

„Marvin und Tobi werden auf der Innenverteidigerposition spielen“, kündigte Leitl gestern ungewohnt offen an. Schon in der Winterpause, als Romain Brégerie die Schanzer Richtung Darmstadt verließ, hatte er Schröck als erste Alternative für die Deckung genannt. Eigentlich war der 25-Jährige, der im vergangenen Sommer von den Würzburger Kickers nach Ingolstadt wechselte, für das defensive Mittelfeld vorgesehen. Eine Position, die Schröck als seine favorisierte bezeichnet. „Ich sehe mich eigentlich eher als Mittelfeldspieler. Die Positionen sind aber ähnlich, weshalb die Innenverteidigung kein Problem ist.“

Seine Fähigkeiten unter Beweis stellte Schröck am vergangenen Samstag, als er beim 3:0-Sieg gegen Greuther Fürth nach 26 Minuten den verletzten Hauke Wahl ersetzte. Der ist nun zwar wieder fit, beginnen wird dennoch Schröck. Eine unglückliche Situation, sind die beiden privat doch gut befreundet? Schröck: „Es stimmt. Wir machen immer wieder etwas miteinander. Man muss Arbeit und Privates trennen. Daher wird es uns in beiden Bereichen nicht schaden.“ Da Wahl in den bisherigen Spielen des neuen Jahres nicht überzeugte – unter anderem unterlief ihm bei der 2:3-Pleite in Regensburg ein Eigentor – lag es beinahe nahe, dass Schröck nun seine Chance erhält.

Eine Einschränkung ließ Leitl allerdings offen: eine mögliche Grippewelle. Denn neben Stefan Kutschke, der sich seit einigen Tagen mit Magen-Darm-Problemen herumschlägt, hat es nun auch Christian Träsch erwischt. Sollte der defensive Mittelfeldmann ausfallen, könnte Schröck auch eine Position nach vorne rücken. Flexibilität, die der Trainer am gebürtigen Mühldorfer schätzt. Flexibilität, die sich nachhaltig auch negativ für Schröck auswirken könnte. Es gelte, so Leitl, eine Position für ihn zu finden, „auf der er kontinuierlich seine Einsatzzeit erhält.“ Denn von Kontinuität kann bei Schröck bisher keine Rede sein. Nachdem er zu Beginn der Saison in fünf von sechs Spielen in der Startelf stand, fand er sich danach meist auf der Bank, manchmal gar nicht einmal im Kader wieder. „Teil, teils“, sagt Schröck daher, ob er bisher zufrieden mit seiner Rolle beim FCI sein kann. „Ich wusste allerdings bei meinem Wechsel, dass viel Qualität im Kader ist, auch auf meiner Position. Ich wollte aber nicht den einfachen Weg gehen.“

Bisher liegt schließlich erst eine Zweitligasaison hinter Schröck, in der am Ende mit Würzburg der Abstieg stand. Die geringe Erfahrung ist mit ein Grund, weshalb Schröck für sich noch Steigerungspotenzial sieht. „In allen Bereichen“, wie er selbst sagt. „Mit dem Ball muss ich mutiger sein und im Zweikampf noch besser werden.“ Und das, obwohl er längst den Ruf des Zweikampfmonsters innehat.

Mögliche Aufstellung Nyland – Levels, Matip, Schröck, Gaus – Cohen, Träsch, Morales – Pledl, Hartmann (Lezcano), Kittel

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