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  5. FC Ingolstadt: Tops und Flops einer verrückten Saison

FC Ingolstadt
13.05.2014

Tops und Flops einer verrückten Saison

Flop: Nur ein kurzes Gastspiel in Ingolstadt war Marco Kurz vergönnt. Der Trainer wurde nach neun Spielen entlassen.
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Flop: Nur ein kurzes Gastspiel in Ingolstadt war Marco Kurz vergönnt. Der Trainer wurde nach neun Spielen entlassen.

FC Ingolstadt Mit Platz zehn schlossen die Schanzer die Saison in der 2. Bundesliga so gut ab wie noch nie. Am Anfang der Spielzeit deutete allerdings noch nichts auf diesen Verlauf hin

Ingolstadt Rang zehn. Mit der Platzierung am Ende der Saison sind die Beteiligten beim FC Ingolstadt zufrieden. Der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga wurde mit 44 Punkten letztlich souverän eingefahren. Der Weg dorthin war aber gerade am Anfang der Saison steinig. Die Neuburger Rundschau listet einige positive, mittelprächtige wie negative Fakten einer abwechslungsreichen Saison beim FC Ingolstadt nochmals auf.

Aufholjagd: Nach einem katastrophalen Saisonstart (siehe Flops) legte das Team eine starke Aufholjagd hin. Eine Tabelle ab dem zehnten Spieltag führt die Schanzer gar auf Rang fünf, punktgleich mit dem Dritten SpVgg Greuther Fürth.

Auswärtsstärke: Nahezu unglaublich. 13 Spiele in Folge blieb der FC Ingolstadt auswärts ungeschlagen, gewann unter anderem beim 1. FC Köln und in Fürth. Ralph Hasenhüttl hat das Gefühl einer Auswärtsniederlage mit dem FC Ingolstadt in der Liga gar noch überhaupt nicht erlebt.

Pascal Groß:Groß spielte unter Trainer Marco Kurz zu Saisonbeginn wenn überhaupt eine Nebenrolle. Nach dem Trainerwechsel blühte das „Laufwunder“ auf und ist aus der Mannschaft nicht mehr wegzudenken. Auch Marvin Matip und gegen Ende der Spielzeit Andre Mijatovic wussten zu überzeugen.

Funktionsgebäude: Mit einem Vereinsgelände, wie es der FC Ingolstadt zu bieten hat, braucht man sich in der 2. Liga und wohl auch vor einigen Bundesligisten nicht zu verstecken.

Ralph Hasenhüttl: Mit seiner authentischen, positiven Art brachte er nicht nur die Mannschaft hinter sich, sondern auch die Anhänger hinter die Mannschaft. Eine Identifikationsfigur, obwohl er noch nicht lange im Verein ist.

Defensive: Lediglich 33 Gegentore sagen eigentlich alles. Nur Aufsteiger Köln kassierte in der Liga weniger. Das Spiel gegen den Ball wurde unter Hasenhüttl deutlich gesteigert.

Ralph Gunesch:Sein Einsatz für soziale Projekte ist vorbildlich. Beispiel: Seine klaren Worte nach den rassistischen Beschimpfungen gegen Danny da Costa im Spiel bei 1860 München am Anfang der Saison. Gehört auch deswegen zu den Publikumslieblingen.

Derbysieg: Endlich! Im zehnten Versuch gelang im Februar der erste Sieg im Derby gegen 1860 München. Beim 2:0 trafen Philipp Hofmann und Collin Quaner.

Platz zehn:Bedeutet die beste Platzierung der Vereinsgeschichte des FC Ingolstadt in der 2. Liga. Bei einem besseren Saisonstart wäre allerdings noch einiges mehr möglich gewesen.

Die Brasilianer:Caiuby und Roger starteten schwach in die Saison. Roger patzte mehrfach folgenschwer, Caiuby wurde aus disziplinarischen Gründen sogar für eine Partie suspendiert. Später steigerten sich beide Brasilianer deutlich. Roger spielte als Innenverteidiger eine fehlerfreie Rückrunde, Caiuby dürfte im ein oder anderen Notizbuch manches Erstligisten auftauchen. Als durchschnittlich ist ohnehin die Leistung des kompletten Kaders mit wenigen Ausnahmen zu bezeichnen.

DFB-Pokal: Erstmals sind die Schanzer in die 3. Runde eingezogen. Dort kam das unglückliche Aus mit einem 1:2 beim VfL Wolfsburg. Nach langer Führung patzte Torwart Ramazan Özcan zweimal schwer und man schied aus.

Saisonstart: Nichts klappte. Gar nichts. Die ersten vier Spiele gingen alle verloren. Nach neun Spielen hatte man vier Punkte auf dem Konto und bereits sechs Punkte Rückstand ans rettende Ufer. Die Folge: Die Entlassung von Marco Kurz.

Marco Kurz: „Wunschtrainer“ Marco Kurz hat nicht mal die 100-Tage-Frist beim FC Ingolstadt überstanden. Erst vor der Saison verpflichtet, musste er bereits nach neun Spielen gehen. Schlechter geht es kaum. Schon in Hoffenheim war Kurz nach einem kurzen Gastspiel entlassen worden.

Heimschwäche: Auch wenn es in der Rückrunde besser wurde. Einen vorletzten Platz in der Heimtabelle mit nur fünf Siegen und 19 Punkten soll nicht noch einmal vorkommen.

Tamas Hajnal:Hajnal, immerhin ehemaliger Bundesligaspieler und ungarischer Nationalspieler, war unter Hasenhüttl völlig außen vor und soll wohl abgegeben werden. Auch Christoph Knasmüllner und Ex-Kapitän Christian Eigler spielten eine schwache Saison.

Offensive: 34 erzielte Tore sind zu wenig für höhere Ansprüche. Nur zwei Mannschaften waren schwächer. Selbst die Absteiger Dynamo Dresden und Energie Cottbus trafen öfter als der FCI.

Zuschauerschnitt: 6785 Zuschauer im Schnitt bedeuten lediglich Platz 16 in der 2. Liga. Ohne die Spiele gegen Traditionsmannschaften wie Köln, 1860 oder Kaiserslautern wäre nicht einmal diese Zahl erreicht worden. Ausbaufähig.

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