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FC Ingolstadt
21.01.2018

Ziel Aufstieg? „Alles andere wäre Blödsinn“

Daumen hoch für eine erfolgreiche Restsaison: Sportdirektor Angelo Vier und der FC Ingolstadt legen am morgigen Dienstag daheim gegen den SV Sandhausen wieder los.
Foto: Roland Geier

Für den FC Ingolstadt geht es mit dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen wieder los. Sportdirektor Angelo Vier spricht über die Ausgangslage, Neuzugang Patrick Ebert und mögliche weitere Verstärkungen.

Angelo Vier, Sie sind seit Ende August Sportdirektor beim FC Ingolstadt. Welche Schulnote würden Sie Ihrer bisherigen Amtszeit geben?

Angelo Vier: Es ist schwierig, die eigene Arbeit mit einer Schulnote zu bewerten, zumal ich das ehrlich gesagt auch überhaupt nicht will. Was ich über meine Zeit beim FCI bis heute sagen kann: Der ganze Verein zieht an einem Strang und seit August ist einiges passiert. Nach den ersten drei Spielen stand die Profimannschaft mit null Punkten da und man hatte sich gerade von Maik Walpurgis getrennt. Es besteht ein neues Trainerteam, die Mannschaft hat sich gefunden und ist gefestigt. Wir haben uns eine Ausgangsposition erarbeitet, mit der zum damaligen Zeitpunkt nicht mehr zu rechnen war..

Der Aufstieg wurde als klares Ziel formuliert...

Vier: Wir sind jetzt Vierter und haben noch eine Chance. Die wollen wir versuchen, zu nutzen. Das ist unser Ziel, alles andere wäre Blödsinn. Es macht schließlich keinen Sinn, zu sagen, dass wir den vierten Platz halten wollen. Im Sport sollte man immer das Ziel haben, sich zu verbessern. Allerdings sind wir noch immer hinten dran und müssen aufholen.

Ist es in dieser Saison so einfach wie noch nie aufzusteigen, weil der absolute Topfavorit fehlt, oder gar schwieriger, weil die 2. Liga heuer derart ausgeglichen ist?

Vier: Das kann man nicht pauschalisieren. Ein Aufstieg ist immer schwierig und etwas Besonderes. Als Topfavorit gehandelt zu werden, ist auch eine Bürde. Diese Rolle, die uns zugeschoben wurde, bedeutet Druck, womit man erst einmal umgehen muss. Wir wissen, dass wir in dieser ausgeglichenen 2. Liga jede Mannschaft schlagen können, wenn wir 100 Prozent liefern. Aber wir haben auch gesehen, was passiert, wenn man nur ein bisschen nachlässt. Das hat die Mannschaft begriffen. Unser Ziel ist es Woche für Woche, das bevorstehende Spiel zu gewinnen.

Sehen Sie neben dem Spitzentrio um Holstein Kiel, Fortuna Düsseldorf und dem 1. FC Nürnberg noch weitere Konkurrenten im Aufstiegskampf?

Vier: Diese Mannschaften hatten einen guten Saisonstart und stehen zu recht da oben. Nun ist es deren Aufgabe, das zu bestätigen. Ich schätze auch Union Berlin sehr stark ein. Es wird sich nicht zwischen drei, vier Teams entscheiden. Die Liga ist so eng, dass man mit drei Siegen am Stück einen riesigen Sprung machen kann.

Sie haben sich in der Winterpause mit Patrick Ebert verstärkt. Was zeichnet ihn aus?

Vier: Er hat weit über 100 Bundesligaspiele absolviert, hat dazu in Spanien und Russland auf höchstem Niveau Spitzenfußball gespielt. Er bringt eine Menge Erfahrung mit, hat Qualitäten im Passspiel und bei Standards. Er war allerdings ein halbes Jahr vereinslos und muss einiges aufholen. Er weiß das und möchte das. Wenn er es geschafft hat, hat er die Qualität, die Mannschaft besser zu machen. Für ihn ist es eine Chance, sich wieder zu zeigen.

Sind bis zum Ende der Transferperiode weitere Verpflichtungen geplant?

Vier: Wir haben keinen dringenden Handlungsbedarf. Unsere Mannschaft ist qualitativ und quantitativ gut aufgestellt. Wenn wir aber eine Möglichkeit haben, einen Spieler zu bekommen, der unsere Mannschaft verbessert oder besser machen kann, dann werden wir das angehen. Auch wenn wir einen Spieler sehen, der uns perspektivisch weiter bringen kann, können wir handeln.

Wirtschaftliche Möglichkeiten müssten allein wegen der teuren Verkäufe von Spielern wie Marcel Tisserand vorhanden sein...

Vier: Ohne ins Detail gehen zu wollen, sind das zunächst fiktive Zahlen. Außerdem sind die Einnahmen nicht ausschließlich dafür da, sie für Neueinkäufe zu verwenden. Sie stärken vielmehr die wirtschaftliche Stabilität für die nächsten Jahre und sichern den Spielbetrieb. Wir haben bereits jetzt Planungssicherheit für die kommende Saison- das ist wichtiger, als das Geld gleich auszugeben.

Das Interesse des FCI am Bielefelder Angreifer Andreas Voglsammer ist bekannt. Was ist der aktuelle Stand in dieser Personalie?

Vier: Wir haben Interesse an diesem Spieler und dieses an Bielefeld adressiert. Auch der Spieler war nicht abgeneigt. Es gab mehrere Gespräche. Nach jetzigem Stand möchte Bielefeld den Spieler nicht abgeben.

Sie haben viele Stürmer im Kader. Ist das Vertrauen in sie nicht zu 100 Prozent da?

Vier: Nein. Bei Andreas Voglsammer denken wir auch an die Perspektive, die uns ein Transfer über die Rückrunde hinaus bringen würde. Er kommt aus der Region und passt sehr gut in unsere Spielphilosophie. Dazu hat er Qualitäten, die wir so noch nicht in unserem Kader haben. Er hat Wucht, geht in die Tiefe. Wenn es die Möglichkeit gibt, solche Spieler zu bekommen, versuchen wir es. Wir müssen jedoch genauso akzeptieren, wenn Bielefeld ablehnt.

Ist nach dem Abgang von Romain Brégerie die Defensive zu dünn besetzt?

Vier: Nein, das sehen wir nicht so. Sonst hätten wir Brégerie nicht abgegeben. Unsere Innenverteidigung um Marvin Matip und Hauke Wahl ist gefestigt und hat gute Spiele gemacht. Mit Phil Neumann haben wir einen U-20-Nationalspieler für diese Position. Auch Tobias Schröck kann dort spielen.

Aus Polen stammt das Gerücht, dass Sie an Innenverteidiger Jaroslaw Jach, einem Nationalspieler, interessiert sind...

Vier: Dazu gibt es von unserer Seite derzeit nichts zu sagen. Wir halten uns immer die Augen nach Spielern offen, die in unser Profil passen.

Zur Person Angelo Vier (45) arbeitet seit August als Sportdirektor des FC Ingolstadt. Der ehemalige Profi ist der Nachfolger von Thomas Linke. Die Schanzer bestreiten am morgigen Dienstag (20.30 Uhr) ihr erstes Pflichtspiel gegen den SV Sandhausen.

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