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  5. Fußball-Star: Drogenvorwürfe gegen Mexikos Nationalspieler Rafael Márquez

Fußball-Star
10.08.2017

Drogenvorwürfe gegen Mexikos Nationalspieler Rafael Márquez

Rafael Marquez nimmt im Atlas Football Club in Guadalajara auf einer Pressekonferenz zu den Vorwürfen Stellung.
Foto:  Jorge Alberto Mendoza/El Universal via ZUMA Wire (dpa)

Der Kicker ist einer der besten Fußballer seines Landes. Nun wirft ihm das US-Finanzministerium vor, einem Drogenbaron beim Geldwaschen geholfen zu haben. Márquezr streitet das ab.

Er gilt als einer der besten Fußballer Mexikos - jetzt findet sich Rafael Márquez gemeinsam mit Drogenbaronen und Terrorhelfern auf der schwarzen Liste des US-Finanzministeriums wieder.

Er habe als Strohmann für das Verbrechersyndikat des mexikanischen Rauschgifthändlers Raúl Flores Hernández fungiert, teilte die Behörde am 9. August mit. "Ich weise kategorisch jedwede Verbindung zu dieser Organisation und zu den Taten zurück", sagte Márquez auf einer Pressekonferenz auf dem Gelände seines Clubs in Guadalajara. Zuvor war er freiwillig bei der Staatsanwaltschaft vorstellig geworden und hatte seine Aussage gemacht. "Das ist das schwerste Spiel meines Lebens, aber ich werde es meistern", sagte er.

In Mexiko ist Márquez ein Star. Der Verteidiger spielte lange für den FC Barcelona und steht derzeit beim CF Atlas in Guadalajara unter Vertrag. Der brasilianische Fußballstar Ronaldinho nennt ihn "einen der Besten".

Das Vermögen des Ex-Kickers wird eingefroren

Nun wird sein Vermögen in den Vereinigten Staaten eingefroren und US-Bürger dürfen keine Geschäfte mehr mit ihm machen. Zudem wird sein Visum annulliert. Insgesamt setzte das US-Finanzministerium den Angaben zufolge 22 Mexikaner und 43 Unternehmen auf die schwarze Liste. Es war die umfangreichste Einzelsanktion gegen ein mexikanisches Drogenkartell in der Geschichte des Ministeriums, wie es weiter hieß.

"Raúl Flores Hernández ist bereits seit Jahrzehnten im Geschäft, weil er Beziehungen zu anderen Drogenkartellen unterhält und Strohleute nutzt, um seine Einkünfte aus illegalen Drogengeschäften zu verschleiern", sagte der Direktor des Büros für die Kontrolle ausländischer Vermögenswerte im Finanzministerium, John Smith.

Flores war vor drei Wochen im Bundesstaat Jalisco festgenommen worden, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. Gegen ihn liegt ein Auslieferungsgesuch der USA vor. Dort werden ihm Bildung einer kriminellen Vereinigung und Drogenschmuggel vorgeworfen. In Mexiko wurden mehrere Immobilien von Flores beschlagnahmt, darunter ein Casino in Guadalajara.

Auch ein anderer mexikanischer Promi soll beim Geldwaschen geholfen haben

Auch der mexikanische Sänger Julión Álvarez soll Flores beim Geldwaschen geholfen haben. Er wies die Vorwürfe zurück. Er habe es nicht nötig, sich mit Drogenhändlern einzulassen, sagte er. "Was ich besitze, habe ich verdient", sagte er in einer Videobotschaft auf Facebook.

Flores war seit den 1980er Jahren im internationalen Drogengeschäft aktiv. Er soll Geschäftskontakte zum Sinaloa-Kartell und dem Verbrechersyndikat Jalisco Nueva Generación unterhalten haben. Im Gegensatz zu den oft schillernden Bossen der mexikanischen Unterwelt ist über Flores aber nur wenig bekannt.

Besonders geschickt soll Flores in der Geldwäsche und dem Anlegen seiner illegalen Gewinne sein. Nach Einschätzung des US-Finanzministeriums hat ihm Fußballstar Márquez dabei geholfen. Neun seiner Firmen und Organisationen wurden nun auf die schwarze Liste gesetzt, darunter eine Fußballschule und eine Stiftung.

Der "Kaiser von Michoacán" - wie er in Anlehnung an Franz Beckerbauer und seine Heimat genannt wird - war bei vier Weltmeisterschaften dabei und holte mit Barcelona zweimal die Champions League. In der Nationalmannschaft gilt der 38-Jährige noch immer als Führungsfigur und Motivator. "Durch sein Spiel macht er andere noch besser", sagte Trainerlegende Pep Guardiola einmal über ihn.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.08.2017

aha ! so Zocken die Amis jetzt leute ab die nicht nach ihren Geschmak sind !!! also alle die ein Paar Pfennige in den USA geparkt haben schnell ihre Kole retten und die Konten schließen !!! was man natürlich auch nicht vergessen sollte sind Aktien von US Unternehmen , die Können nach US recht auch von dem nicht mehr ganz Klarem Blonden gepfändet werden