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Real Madrid
16.11.2015

Ronaldo mobbt Trainer: "Mit dem gewinnen wir nichts"

Cristiano Ronaldo kommt offenbar nicht sonderlich gut mit Coach Rafa Benitez klar.
Foto: Yoan Valat (dpa)

Cristiano Ronaldo soll sich äußerst übellaunig über Trainer Rafa Benitez geäußert haben. Will der Superstar damit einen Wechsel provozieren?

Die üblichen Gerüchte aus Spanien oder zumindest mit einem Fünkchen Wahrheit im Kern? Wie die Zeitung El Confidencial berichtet, habe sich Ronaldo gegenüber Real-Präsident Florentino Perez äußert abschätzig über Benitez geäußert. ""Mit diesem Trainer werden wir nichts gewinnen", zitiert das Blatt den Superstar.

Hintergrund des verbalen Ausrutschers könnte sein, dass Ronaldo mit seiner Rolle in der taktischen Ausrichtung des Teams nicht zufrieden ist. Hatte er in den vergangenen beiden Jahren unter Carlo Ancelotti noch das Gefühl, als Freigeist auf dem Spielfeld unterwegs sein zu dürfen, ist das unter Benitez offenbar nicht mehr so.

In der letzten Saison hatte Ronaldo nach elf Spieltagen bereits 20 Tore erzielt, in dieser Spielzeit sind es "erst" acht. Und am Samstag steht der brisante Clasico gegen den FC Barcelona auf dem Programm. Eine Niederlage und die ohnehin nervöse Hauptstadtpresse wird noch zittriger.

Will Ronaldo nach Paris?

Die Aussage Ronaldos kann als Erpressungsversuch verstanden wissen: Entweder er oder ich. An potenziellen Abnehmern für Ronaldo mangelt es nicht. Neben seinem ehemaligen Club Manchester United gilt Paris St. Germain als möglicher Abnehmer. Wie El Confidencial schreibt, habe sich Ronaldo bereits mit Besitzer Nasser Al-Khelaifi und Trainer Laurent Blanc getroffen, um über einen möglichen Transfer zu sprechen. In Madrid hat der Portugiese noch einen bis 2018 laufenden Vertrag.

Sollte Real aber am Samstag Tabellenführer stürzen und sich selbst an die Spitze der Liga setzen, werden sich schätzungsweise ganz schnell alle wieder richtig lieb haben. AZ

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