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  5. FC Bayern: Zeitungen: Bayern-Profis stürmten Schiri-Kabine - Polizei schlichtet

FC Bayern
19.04.2017

Zeitungen: Bayern-Profis stürmten Schiri-Kabine - Polizei schlichtet

Arturo Vidal regte sich über seinen Platzverweis auf.
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Nach dem Aus bei bei Real Madrid hat sich die Wut mehrerer Bayern-Spieler gegen Schiedsrichter Kassai angeblich in heftigen Attacken entladen. Der Verein dementiert die Gerüchte.

Beim Verlassen des Estadio Santiago Bernabeu stapften Robert Lewandowski und Thiago wortlos und mit finsteren Mienen dem Ausgang entgegen - Arturo Vidal sprach nur mit spanischen Reportern. Kurz zuvor sollen sich die drei Profis des FC Bayern München nicht im Griff gehabt haben, wie spanische Zeitungen nach dem dramatischen Champions-League-Abend mit der 2:4-Niederlage der Münchner bei Real Madrid übereinstimmend berichteten. Demnach habe das Bayern-Trio den Schiedsrichter Viktor Kassai bis in dessen Kabine verfolgt und heftig beschimpft. Letztlich habe sogar die Stadion-Polizei einschreiten müssen, um die aufgebrachten Fußballprofis wieder zu beruhigen.

Inwieweit die Schilderungen aus Spanien den Tatsachen entsprechen, war unklar. Die UEFA teilte auf Anfrage am Mittwoch mit: "Nach den gestrigen Champions-League-Spielen wurden keine Disziplinarverfahren eröffnet." Auf Anfrage widersprach der FC Bayern den Berichten. Kein Spieler habe den Unparteiischen beleidigt oder sei in die Kabine gestürmt.

Die Zeitung Marca berichtete, einige Profis hätten dem ungarischen Referee im Spielertunnel aufgelauert und ihn "auf jede mögliche Art beleidigt". Carlo Ancelotti und sein Team hatten sich über etliche ihrer Ansicht nach eklatanten Fehlentscheidungen geärgert, unter anderem den Platzverweis für Vidal in der 84. Minute und zwei umstrittene Treffer aus Abseitsposition von Cristiano Ronaldo.

Arturo Vidal: "Der Schiedsrichter darf nicht der Clown sein"

Real Madrid hatte das Spiel in der Verlängerung mit 4:2 gewonnen und war damit ins Halbfinale eingezogen. Nach 90 Minuten hatte Bayern durch ein 2:1 das Ergebnis aus dem Hinspiel egalisiert.  Danach schossen sich die Protagonisten beim deutschen Rekordmeister verbal auf Kassai ein. "Ich habe heute zum ersten Mal so etwas wie wahnsinnige Wut in mir, Wut, weil wir beschissen worden sind. Wir sind beschissen worden heute Abend, im wahrsten Sinne des Wortes!", schimpfte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge.

Vidal warf Kassai vor, den tapfer kämpfenden Münchnern den Sieg gestohlen zu haben. "Dieser Raub darf in der Champions League nicht durchgehen", klagte er. "Wenn zwei Top-Mannschaften gegeneinander spielen, darf der Schiedsrichter nicht der Clown sein, der das Spiel zur Show macht und Real den Vorzug gibt."

Selbst der sonst so besonnene Trainer Ancelotti meinte nach den Fehlentscheidungen: "Das kann im Fußball passieren, aber nicht so eine Serie von Fehlern. Im Viertelfinale braucht man einen Schiedsrichter, der eine höhere Qualität hat." Arjen Robben meinte: "So kämpfst du gegen etwas, auf das du keinen Einfluss hast." dpa

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19.04.2017

Es ist schade, daß die UEFA kein Disziplinarverfahren eröffnet hat - gegen den Schiedsrichter.