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Olympia 2016
14.07.2016

Olympia-Fußballturnier: Warum für Deutschland nicht die Besten spielen

Die deutschen Fußballer sind bei Olympia dabei.
Foto: Arne Dedert (dpa)

Deutschland ist beim olympischen Turnier in Rio de Janeiro dabei. Mit der Nationalmannschaft hat das Team allerdings wenig gemeinsam. Was die Olympia-Regeln vorschreiben.

Am Donnerstag gibt U21-Trainer Horst Hrubesch bekannt, welche deutschen Fußballer bei Olympia in Rio de Janeiro dabei sein werden. Eines steht bereits jetzt fest: Es werden nicht die besten Spieler des Landes sein. Wer überhaupt spielen darf und gegen wen es geht - ein Überblick über das olympische Fußballturnier.

Olympisches Fußballturnier: Wer darf mitspielen?

Während in anderen Disziplinen prinzipiell jeder mitmachen darf, der sich für die olympischen Spiele qualifiziert hat, ist das bei den Fußballern anders. Olympia ist ein U23-Turnier. Das bedeutet, dass nur Spieler teilnehmen dürfen, die nach dem 1. Januar 1993 geboren sind. Ausnahmeregel: Jede Mannschaft darf drei Spieler mitnehmen, die älter sind. Die Altersbeschränkung gilt nur für die Männer, nicht beim Frauenturnier.

Das hängt zum großen Teil mit der Qualifikation zusammen. Denn Deutschland ist nur bei Olympia dabei, weil die U21 bei der Europameisterschaft in Tschechien im Jahr 2015 das Halbfinale erreicht hat. Allein deshalb nimmt die deutsche Fußball-Mannschaft erstmals seit 1988 in Seoul (Südkorea) wieder an einem olympischen Turnier teil. Der Weltmeistertitel der Elf von Joachim Löw spielt für Olympia keine Rolle. Was steckt dahinter? Es sollen möglichst diejenigen bei Olympia antreten, die sich auch für das Turnier qualifiziert haben.

So könnte der deutsche Kader für Olympia aussehen

Insgesamt kann Hrubesch aus rund 40 Spielern wählen. 18 Mann nimmt er mit zu Olympia. Hoffnungen auf eine Nominierung darf sich auch der Augsburger Philipp Max machen. Der Linksverteidiger würde bei einer Berufung von Horst Hrubesch die Freigabe des FC Augsburg erhalten.

Andere Verein lassen ihre jungen deutschen Spieler dagegen nicht nach Rio fliegen. Hertha BSC behält die potentiellen Olympia-Fahrer Niklas Stark und Mitchell Weiser in der Hauptstadt. Der Verein müsste sonst auf die beiden Spieler in der Qualifikation zur Europa League verzichten. Gleiches gilt für den Gladbacher Mahmoud Dahoud, der den Fohlen dann bei den Duellen um den Einzug in die Champions League nicht zur Verfügung stünde.

Weitere Absagen, wie von Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick angekündigt, will Hrubesch nicht gelten lassen: "Das geht nicht. Wenn benannt ist, ist Schluss. Nach dem 14. Juli kann ich nicht mehr umbenennen. Dafür müsste ich Verletzte haben", sagte der Trainer Sport1.de. Die Leipziger Olympia-Kandidaten sind Davie Selke und Lukas Klostermann.

Während das olympische Fußball-Turnier beim DFB nicht den ganz hohen Stellenwert genießt und die Stars wohl zu Hause bleiben, verstärken andere Mannschaften ihre Teams. Bestes Beispiel ist Gastgeber Brasilien. Dort steht mit Neymar der Superstar der Brasilianer im Kader. Er soll die Goldmedaille holen und verzichtete deshalb auf die Copa America, dem Pendant zur Europameisterschaft.

Welche Mannschaften sind beim Olympia-Fußballturnier dabei?

Die 16 Mannschaften kämpfen vom 4. bis zum 20. August in vier Gruppen um die Medaillen.

Gruppe A: Brasilien, Südafrika, Irak, Dänemark

Gruppe B: Schweden, Kolumbien, Nigeria, Japan

Gruppe C: Deutschland, Südkorea, Mexiko, Fidschi

Gruppe D: Honduras, Algerien, Portugal, Argentinien

Nach der Vorrunde geht es wie bei anderen großen Fußballturnieren im K.o.-Modus weiter. Der Sieger im Spiel um Platz drei erhält die Bronzemedaille. Das Finale findet am 20. August um 12.30 Uhr deutscher Zeit im Maracana-Stadion in Rio statt - dort wo 2014 die deutsche Nationalmannschaft den WM-Titel holte.

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