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  4. Olympia: Das sind die deutschen Medaillenchancen am Donnerstag

Olympia
13.02.2014

Das sind die deutschen Medaillenchancen am Donnerstag

Tobias Wendl und Tobias Arlt haben Gold im Doppelsitzer gewonnen.
Foto: Kay Nietfeld (dpa)

Insgesamt 30 Medaillen hat der Deutsche Olympische Sportbund als Ziel für die deutschen Athleten vorgegeben. Wir zeigen, wo am Donnerstag die größten Medaillenchancen bestehen.

Freestyle-Ski: Slopestyle der Herren:

Erst ein Protest beim Skiweltverband sicherte dem 24 Jahre alten Ski-Freestyler Benedikt Mayr das Ticket nach Russland, als letztem der 153 deutschen Sportler. Die Olympia-Premiere der Männer ist nach den Snowboardern gleich zu Beginn und den Ski-Frauen um Lisa Zimmermann nun die letzte Medaillenentscheidung auf dem gigantischen Slopestyle-Parcours im Rosa Chutor Extreme Park.

Die Vorfreude ist für Mayr, den alle nur "Bene" rufen, riesengroß. "Der Bene ist heiß und der freut sich schon, wenn er seine Show liefern darf", versprach Bundestrainer Thomas Hlawitschka. Mit möglichst vielen Punkten für seine Tricks auf und über die Rails und Kicker soll es von der Qualifikation (7.15 Uhr) ins Finale (10.30 Uhr) gehen. "Eine Finalteilnahme traue ich ihm auf jeden Fall zu", sagte der sportliche Leiter der deutschen Ski-Freestyler, Heli Herdt.

Zu den Favoriten zählen aber vor allem die vier Amerikaner im Starterfeld. Mayr persönlich hat den Schweden Henrik Harlaut auf dem Zettel, leicht zu erkennen an seinen übergroßen Klamotten und den Rastalocken.

Rodeln: Team-Staffel (Frauen und Herren):

Unser tägliches Rodel-Gold gib uns heute - die deutschen Rodler erwiesen sich bei den Olympischen Spielen in Sotschi bislang als die zuverlässigsten Medaillenjäger. Trotz der Querelen im deutschen Rodler-Lager ruhen auch in der Staffel große Hoffnungen auf Felix Loch, Natalie Geisenberger und den Doppelsitzern Tobias Wendl/Tobias Arlt und Toni Eggert/Sascha Benecken. Nach ihrem Gold-Rausch in der Olympia-Eisrinne von Sotschi wollen die deutschen Kufen-Asse in der Team-Staffel endlich zusammen jubeln. "Wir sind ja alles Einzelsportler. Dass wir uns da vielleicht gemeinsam freuen dürfen, wäre das i-Tüpfelchen auf dem riesengroßen I, das ohnehin schon steht", sagte Rodel-Königin Natalie Geisenberger.

Langlauf: 10 Kilometer klassisch (Frauen):

Die deutschen Starterinnen Katrin Zeller, Nicole Fessel und Stefanie Böhler zählen in dieser Disziplin nicht zu den Favoriten. Stefanie Böhler ist, nachdem sie ihre Krebserkrankung von vor zwei Jahren überwunden hat, wieder bei Olympischen Spielen dabei.

Shorttrack: 500 Meter Frauen:

In diesem Wettbewerb treten keine deutschen Athleten an.

Eisschnellauf: 1000 Meter Frauen:

Den deutschen Eisschnelläuferinnen Monique Angermüller, Judith Hesse, Gabriele Hirschbichler, Jenny Wolf werden in diesem Wettkampf nur kleine Chancen eingeräumt. Bereits auf der 500-Meter Bahn wo Jenny Wolf noch Chancen auf einen Podiumsplatz zugerechnet worden waren, reichte es nur für Platz 6. Die Favoritenrolle nehmen die USA und Russland ein.

Biathlon: 20 Kilometer Einzel der Herren:

Beim Biathlon am Donnerstag werden dem Franzosen Martin Fourcade und den beiden Norwegern Emil Hegle Svendsen und Ole Einar Björndalen die größten Medaillenchancen zugerechnet. Die deutschen Biathleten Andreas Birnbacher, Daniel Böhm, Erik Lesser und Simon Schempp zählen nicht zu den Top-Anwärtern auf olympisches Edelmetall. Insgesamt enttäuschten die deutschen Biathleten die in sie gesetzten Medaillenhoffnungen. (AZ/dpa)

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