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Sehnsuchtsort der Triathleten
12.10.2018

Daten, Zahlen, Fakten - Ironman-WM auf Hawaii

Patrick Lange will seinen Ironman-Titel auf Hawaii verteidigen.
Foto: Thierry Deketelaere/ZUMA Wire (dpa)

Es ist die 40.

Auflage. 1978 beim ersten Ironman überhaupt starteten 15 unerschrockene Männer am 18. Februar 1978 auf der Insel Oahu.

Der Sieger damals über die 3,86 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Schwimmen und 42,2 Kilometer Laufen brauchte 11:46:58 Stunden. Gordon Haller war auch kein Profisportler, der erste Ironman-Gewinner war Taxifahrer.

KULT: Es ist auch der Sehnsuchtsort der Triathleten: Hawaii. Eine Strecke, die alles abverlangt. Schwimmen im Pazifik, Wellen. Wer das nicht gewohnt ist, dem kann auch mal übel werden. Dazu das Salzwasser. Die Radstrecke: Praktisch 90 Kilometer geradeaus, einmal wenden und zurück. Das Problem vor allem: Der Wind. Scheibenräder sind deshalb auf Hawaii beim Ironman auch verboten. Die Laufstrecke wird zur letzten Härteprüfung, wenn die Sonne brennt. Für den Renntag sind allerdings eher Schauer vorhergesagt.

KOSTEN: Es ist nicht das günstigste Vergnügen für die über 2000 Altersklassen-Athleten. Wer nach Hawaii kommen will, muss sich qualifizieren bei einem der vielen anderen Ironman. In Deutschland waren es auch in diesem Jahr die Rennen in Frankfurt und Hamburg. Anmeldegebühren liegen da schon zwischen 500 und 600 Euro. Wer einen der wenigen sogenannten Slots schafft, muss am Tag nach dem Rennen gleich mal die knapp 1000 Euro Anmeldegebühr für Hawaii bezahlen. Rechnet man die Kosten für eins der High-Tech-Räder, weitere Vorbereitungswettkämpfe, weitere Ausrüstungskosten sowie Reise- und Übernachtungskosten alle zusammen, können durchaus 15.000 bis zu 20.000 Euro zusammenkommen.

KALORIEN: Acht Stunden körperlicher Schwerstarbeit - und mehr. Rund 10.000 Kalorien verbraucht ein Athlet etwa bei einem Ironman.

KANDIDATEN: Der eigentliche Topfavorit kann nicht. Zweifach-Champion Jan Frodeno ist nur als Anfeuerer vor Ort. Titelverteidiger ist Landsmann Patrick Lange, erster deutscher Herausforderer Sebastian Kienle. Die internationale Konkurrenz ist nicht klein: Allen voran Lionel Sanders. Kanadier mit bewegter Vergangenheit, dessen Rad- und Laufstil nicht zu den optischen Schönheiten gehört. Sanders ist aber eine Kampfmaschine. Dazu kommen unter anderen der erfolgreichste Kurzstrecken-Triathlet, Fünffach-Weltmeister Javier Gomez aus Spanien, der Schwede Patrick Nielson, der Neuseeländer Braden Curry. Bei den Frauen gilt die dreimalige Siegerin Danila Ryf aus der Schweiz als Topanwärterin, Anne Haug werden bei ihrer Premiere Podestchancen eingeräumt.

KLASSE FÜR DIE EWIGKEIT: Sie sind die Rekordgewinner: Dave Scott und Mark Allen aus den USA siegten jeweils sechs Mal auf Hawaii. Bei den Frauen schaffte Paula Newby-Fraser aus Simbabwe acht Siege.

KLASSE FÜR SICH: Patrick Lange gilt als bester Läufer der Topstarter. Bei seinem Debüt 2016 benötigte er für den Marathon 2:39:45 Stunden - Rekord. Nach Platz 3 vor zwei Jahren stürmte Lange 2017 in Streckenrekordzeit von 8:01:40 Stunden ins Ziel.

KLASSE AUS DEUTSCHLAND: Thomas Hellriegel gewann 1997 als erster Deutscher die Ironman-WM. Zweimal schaffte es Normann Stadler (2004 und 2006), dazwischen der jetzige Patrick-Lange-Trainer Faris Al-Sultan (2005). Sebastian Kienle leite 2014 nächste deutsche Ära ein, Jan Frodeno (2015/2016) und Patrick Lange legten nach. Deutsche Gewinnerinnen gab es noch nie. (dpa)

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