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Golf
26.09.2016

Ryder Cup 2016: Teilnehmer, Modus, Live-Stream

Martin Kaymer steht zum vierten Mal im Aufgebot des Ryder Cups. Bei den bisherigen drei Wettbwerben war jeweils das Team Europa siegreich.
Foto: Matteo Bazzi

Der Ryder Cup 2016 wird vom 30. September bis zum 2. Oktober in Chaska, Minnesota, ausgetragen. Wer spielt gegen wen und wann? Wo ist das Event live zu sehen?

Der Ryder Cup ist die bedeutenste Golf-Veranstaltung der Welt. Alle zwei Jahre treffen die besten zwölf Golfer der USA auf die besten 12 Golfer Europas und ermitteln so den Gewinner des Ryder Cup.

Erstmals wurde der Ryder Cup offiziell 1927 ausgespielt. Zuvor hatte es zwar auch schon Wettbewerbe zwischen amerikanischen und britischen Golfern gegeben, doch diese hatten einen inoffiziellen Charakter und wurden zudem eher als Vorbereitung auf andere Turniere gesehen.

Erst als der Golffan und Samenhändler Samuel Ryder einen Pokal stiftete und dem Wettstreit einen offiziellen Rahmen gab, entwickelte sich daraus eine Erfolgsgeschichte. Ursprünglich traten bei dem Wettstreit lediglich amerikanische und englische (später britische) Golfer gegeneinander an. Seit 1979 sind sämtliche Europäer zugelassen. Der Ryder Cup findet alle zwei Jahre abwechselnd auf den beiden Kontinenten statt. 2001 entfiel der Wettbewerb wegen der Terroranschläge in den USA und wurde um ein Jahr verschoben.

Spielerauswahl: Beide Mannschaften bestehen aus jeweils 12 Spielern. Jeweils neun davon werden aufgrund ihrer Positionierungen in der Geldrangliste des laufenden Jahres ermittelt. Die letzten drei Spieler werden vom jeweiligen Captain des Teams ausgewählt (Captains pick).

Das sind die Mannschaften:

Team Europa:

  • Rory McIlroy (Nordirland/27 Jahre/Weltranglistenposition 3/Ryder-Cup-Teilnahmen: 3)
  • Henrik Stenson (Schweden/40/5/3)
  • Danny Willett (England/28/10/-)
  • Justin Rose (England/36/11/3)
  • Sergio Garcia (Spanien/36/12/7)
  • Rafa Cabrero-Bello (Spanien/32/30/-)
  • Chris Wood (England/28/32/-)
  • Thomas Pieters (Belgien/24/42/-)
  • Matthew Fitzpatrick (England/22/44/-)
  • Lee Westwood (England/43/46/9)
  • Andy Sullivan (England/30/50/-)
  • Martin Kaymer (Mettmann/31/48/3)
    2012 ließ sich Martin Kaymer (Mitte) von Graeme McDowell und Justin Rose feiern. Verständlich. Der Deutsche hatte eine furiose Aufholjagd des europäischen Teams gekrönt und in einem dramatischen Match letztlich den Sieg seiner Mannschaft perfekt gemacht.
    Foto: Msc

Team USA:

  • Dustin Johnson (32 Jahre/Weltranglistenposition 2/Ryder-Cup-Teilnahmen: 2)
  • Jordan Spieth (23/4/1)
  • Patrick Reed (26/8/1)
  • Rickie Fowler (27/9/2)
  • Phil Mickelson (46/15/10)
  • Jimmy Walker (37/16/1)
  • Matt Kuchar (38/17/3)
  • J.B. Holmes (34/21/1)
  • Brooks Koepka (26/22/-)
  • Brandt Snedecker (35/23/1)
  • Zach Johnson (40/28/4)
  • Ryan Moore (33/31/-)

Die Kapitäne: Captain der europäischen Auswahl ist der 48-jährige Darren Clarke. Der Nordire ist selbst ein erfolgreicher Golf und gewann unter anderem 2011 The Open Championship. Bei der vorletzten Ausgabe des Ryder Cup war er bereits einer der Vize-Kapitäne, diesmal steht er komplett in der Verantwortung.

Captain der USA ist  Davis Love III. Der 52-Jährige spielt selbst noch auf der Tour, seine besten Jahre sind allerdings vorbei. Als Spieler nahm er sechs Mal am Ryder Cup teil. Das Team als Kapitän führt er zum zweiten Mal nach 2012 an.

Die Aufgabe der Kapitäne: Die Captains sind zuständig, die drei Wildcards pro Team zu vergeben und so das Team zu vervollständigen. Außerdem bilden sie bei den unterschiedlichen Spielmodi die Spielpaarungen und bestimmen auch die Reihenfolge ihrer Teams.

Der Spielmodus - so wird gespielt: Anders, als bei den meisten anderen Golfturnieren, wird beim Ryder-Cup nicht im Zählspielmodus, sondern im Lochspielmodus gespielt. Das bedeutet, dass nicht über eine Runde von 18 Löchern gezählt wird, wie viele Schläger der Spieler bracuht, sondern schlicht vermekrt wird, wer an wie vielen Löchern weniger Schläge gebraucht hat - sprich es gewonnen hat.

Die unterschiedlichen Spielarten: Eine weitere Besonderheit des Ryder Cup ist, dass nicht nur Mann gegen Mann gespielt wird sondern über die Hälfte der Punkte in Teamwettbewerben vergeben werden, bei der jede Mannschaft aus zwei Spielern besteht. Am Samstag und Sonntag stehen jeweils erst vier Partien im so genannten Foursomes an, ehe vier Duelle im so genannten Fourballs folgen. Am Sonntag schließlich folgen noch 12 Einzelduelle im normalen Matchplay-Modus.

Foursomes: Die beiden Spieler eines Teams "teilen" sich einen Ball und schlagen abwechselnd.

Fourballs: Jeder Spieler hat seinen eigenen Ball. In die Wertung geht nur der jeweils bessere Spieler.

Und wer hat am Schluss gewonnen? Jeweils acht Fourballs und Foursomes plus die 12 Einzel bedeuten, dass insgesamt 28 Punkte vergeben werden. Wer auf einer Runde mehr Löcher gewonnen hat, erhält einen Punkt. Endet eine Partie Unentschieden, bekommen beide Teams einen halben Zähler. 14,5 Punkte reichen dementsprechend um am Ende gewonnen zu haben. Bei einem denkbaren 14:14 darf diejenige Mannschaft den Pokal behalten hat, die als Titelverteidiger angetreten ist. In diesem Fall ist es das Team Europas, das vor zwei Jahren in Gleneagles mit 16,5 zu 11,5 gewann.

Gibt es das Ganze auch live im TV und im Stream zu sehen? Durchaus, durchaus. Im Stream lässt sich der Ryder Cup auf der offiziellen Web-Site verfolgen ( Hier ). Im TV wird der Ryder Cup live ausschließlich vom Pay-TV-Sender Sky gezeigt. Am Freitag und Samstag erfolgt der erste Abschlag jeweils um 7.35 Uhr morgens amerikanischer Zeit. In Deutschland ist es dann bereits 14.35 Uhr. Sky beginnt an beiden Tagen fünf Minuten davor mit der Übertragung. Am abschließenden Sonntag erfolgt der erste Abschlag erst um 11.04 Uhr (wer sich auch immer solche Uhrzeiten ausdenkt). Sky ist dann ab 18 Uhr deutscher Zeit live auf Sendung. time

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