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Olympia
13.02.2014

Schlittenbauer FES: Keine Aussage zu Parallel-Projekt

Anja Huber fährt seit vier Monaten mit neuem Material.
Foto: Tobias Hase (dpa)

Das Institut für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Berlin will den Wechsel des Sportgeräts der deutschen Skeleton-Fahrer nicht kommentieren.

Unter anderem fährt die Berchtesgadenerin Anja Huber bei den Olympischen Winterspielen von Sotschi ein Gerät, das in Zusammenarbeit mit der TU München sowie Cheftechniker Wolfram Schweizer und Bundestrainer Jens Müller entwickelt worden ist. Die Berliner FES-Techniker waren nach dpa-Informationen nicht von dem Projekt in Kenntnis gesetzt worden und sind verwundert.

"Ich möchte mich dazu öffentlich nicht äußern", sagte FES-Direktor Harald Schaale der Nachrichtenagentur dpa. Er verwies auf den laufenden Kooperationsvertrag seines vom Bundesministeriums des Innern finanzierten Instituts mit dem Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD). Die TU München hatte mitgeteilt, das Projekt sei von einem Sponsor Hubers bezahlt worden.

"No risk, no fun. Es ging mir darum, dass wir etwas Neues probieren und ich mich wohler fühle auf dem Schlitten", sagte Huber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Wir haben ein ganzes Jahr an dem Schlitten gearbeitet, und ich fahre jetzt seit vier Monaten mit dem neuen Material." (dpa)

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