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  4. WM-Qualifikation: Volleyballer blamieren sich gegen Spanien

WM-Qualifikation
20.07.2017

Volleyballer blamieren sich gegen Spanien

Für Bundestrainer Andrea Giani (M) und die deutsche Volleyball-Nationalmannschaft gerät die WM-Qualifikation in Gefahr.
Foto: Soeren Stache (dpa)

Die deutschen Volleyballer legen einen Fehlstart in die WM-Qualifikation hin. Leichtgewicht Spanien ist für Andrea Gianis Team zu stark. Die WM ist in weite Ferne gerückt.

Nach einer Blamage gegen Spanien droht den deutschen Volleyballern das vorzeitige Aus in der WM-Qualifikation. Die Mannschaft von Bundestrainer Andrea Giani unterlag in ihrer Auftaktpartie in Kortrijk dem vermeintlichen Leichtgewicht mit 1:3 (17:25, 26:24, 22:25, 19:25).

Volleyballer zeigen indiskutable Leistung

Die deutschen Volleyballer boten dabei eine phasenweise indiskutable Leistung. Bester DVV-Angreifer war Simon Hirsch mit 23 Zählern vor Denys Kaliberda (11 Punkte).

Nach der Pleite gegen den Weltranglisten-32. ist der WM-Dritte von 2014 in seinen restlichen Partien gegen die Slowakei, Estland, Belgien und Weißrussland zum Siegen verdammt. Nur der Gewinner des Turniers in Belgien ist bei der WM 2018 in Italien und Bulgarien. Und die eigentlich dicken Brocken kommen alle erst noch. Letztmals verpassten die Deutschen 2002 eine Weltmeisterschaft.

"Wir haben in allen Elementen zu zögerlich agiert, viele Chancen nicht genutzt. Wir sind sehr unruhig ins Spiel gestartet, haben dann ein paar Sachen gut gemacht, in den entscheidenden Momenten aber viel zu viele Fehler und zu wenig Druck in allen Bereichen", resümierte Zuspieler Lukas Kampa. "Die Situation ist für uns ist nicht gut, jetzt müssen wir schauen, was wir daraus machen können und einfach weiterarbeiten."

Schlechte Erfahrungen mit Spanien

Mit Spanien hatten die Deutschen schon vor vier Wochen schlechte Erfahrungen gemacht, als sie nach einem 0:3 den Aufstieg in die zweite Weltligagruppe verpassten. Die Pleite in Kortrijk schmerzt den Tross des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) weitaus mehr. Ohne fehlende Leistungsträger wie Georg Grozer, Jochen Schöps oder Markus Steuerwald droht nun das endgültige Aus im WM-Wettrennen.

Im ersten Durchgang lief für die Startformation aus Kampa, Hirsch, Christian Fromm, Kaliberda, Marcus Böhme, Tobias Krick und Libero Julian Zenger gar nichts zusammen. Das von Giani forcierte schnelle und direkte Spiel konnten sie weder beim Aufschlag noch im Angriff umsetzen. Der Italiener wechselte dann und brachte Ruben Schott für Fromm. Allmählich kamen die Deutschen in die Partie. In einer engen Schlussphase sorgte Böhme mit einem Ass für den Satzausgleich. War das der nötige Weckruf?

Im dritten Abschnitt hatte es zunächst auch den Anschein. Mit 22:18 lag der Weltranglisten-11. schon in Front, ehe die Spanier mit sieben Zählern am Stück doch noch den Satz gewannen. Von diesem Rückschlag konnten sich Zuspieler Kampa & Co. nicht mehr richtig erholen. Beim Stand von 15:20 im letzten Durchgang mussten sich die Deutschen schon langsam mit der bitteren Niederlage abfinden.

Für Gastgeber Belgien und den früheren Bundestrainer Vital Heynen verlief der Auftakt hingegen vielversprechend. Der Weltliga-Siebte sammelte beim 3:0 (26:24, 25:13, 25:15) gegen den Weltranglisten-29. Slowakei Selbstvertrauen. Die Mannschaft um Kapitän und Außenangreifer Sam Deroo musste nur im ersten Satz etwas zittern, als sie fast noch eine klare Führung aus der Hand gab. Noch vor Deroo (13 Punkte) war Bram van den Dries (17) auffälligster Spieler.

Heynen trifft mit seinen "Roten Drachen" auf die Auswahl des Deutschen Volleyball-Verbandes. Bis dahin muss sich Gianis Mannschaft erheblich steigern. dpa

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