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Fußball
19.05.2017

Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2016/17

Timo Werner brachte mit seinen Toren Aufsteiger RB Leipzig nach oben und avancierte zum jüngsten Torjäger in der Nationalmannschaft.
Foto: Jan Woitas (dpa)

Die Spannung im Titelkampf fehlt, doch das Abstiegsrennen der Bundesliga-Saison hat es bis zuletzt so richtig in sich. Die Tops und Flops der Saison:

Die 54. Saison der Fußball-Bundesliga ist noch nicht ganz vorbei, die Gewinner und Verlierer stehen aber größtenteils bereits fest. Aufsteiger RB Leipzig, die TSG 1899 Hoffenheim und der SC Freiburg erstaunten die Liga, der VfL Wolfsburg stürzte ab. 

TOPS

WERNER: Stürmer Timo Werner brachte mit seinen 21 Toren Aufsteiger RB Leipzig nach oben. Die Sachsen machten schon am 32. Spieltag die Teilnahme an der Champions League klar. Werner avancierte zum jüngsten Torjäger in der Nationalmannschaft. Nur eines hat der 21-Jährige in dieser Spielzeit bereut: Seine Schwalbe gegen Schalke, über die sich viele aufregten. "Ich würde es wirklich gern rückgängig machen. Weil es nicht richtig war", sagt der Nationalstürmer.

STREICH: Seit fünf Jahren ist Christian Streich beim SC Freiburg Cheftrainer. Aus einer No-Name-Truppe macht er Jahr für Jahr eine Vorzeigemannschaft - dieses Jahr hat der Aufsteiger sogar beste Chancen auf die Europa-League-Teilnahme. Neben dem erfrischenden Fußball, den Streich spielen lässt, nimmt er auch kein Blatt vor den Mund, wenn er ein politisches Statement loswerden will oder sich zu sozialer Verantwortung bekennt. Egal, ob es um die Flüchtlingsfrage oder seine Haltung gegenüber der AfD geht.

KRUSE: Die Formsteigerung bei Max Kruse geht einher mit dem positiven Wandel von Werder Bremen. Mit seinen Einfällen und 14 Treffern verhalf der Offensiv-Spieler seinem neuen Club zu einem sorgenfreien Saisonende. Vom einstigen Abstiegskandidaten wandelten sich die Hanseaten zum soliden Club im Mittelfeld der Liga. Vergeblich machte sich Kruse, einst von Jogi Löw wegen Eskapaden aussortiert, jedoch Hoffnungen auf eine Nominierung des Bundestrainers für den Confed Cup im Sommer in Russland. Nun kann der 29-Jährige Urlaub planen.

AUBAMEYANG: Pierre-Emerick Aubameyang ist einmalig. Er trifft und trifft für Dortmund und lässt sich nicht verbiegen. Mal zieht er sich eine Maske seines Sponsors über den Kopf, mal muss es unbedingt ein Auslandstrip mit Party sein. Nicht immer ist die Borussia begeistert - seine 29 Tore sprechen aber für sich. Zuletzt ließ der Gabuner sogar seinen Friseur aus Paris einfliegen. Die Frage ist, ob es ihn nicht ganz in die französische Hauptstadt zum zahlungskräftigen Club PSG zieht. Oder eventuell nach China, wo der extrovertierte Star mit dem ausschweifenden Lebensstil wohl zig Millionen mehr verdienen könnte.

NAGELSMANN: Mit 29 Jahren ist Julian Nagelsmann der jüngste Chefcoach der Bundesliga-Geschichte und wird eigentlich nur gelobt. Kurz vor Ende seiner ersten kompletten Bundesliga-Saison kann er mit Hoffenheim ein positives Fazit ziehen. Die Champions-League-Qualifikation ist vor dem letzten Spieltag zumindest schon gebongt. Spekulationen, er werde bald Bayern-Coach oder gar Nationaltrainer, begegnet der Youngster mit Humor.

LAHM: Philipp Lahm bestimmt sein Karriereende selbst. Schon in der Nationalmannschaft trat er ab, als es am schönsten war - nun macht er mit 33 Jahren auch als Kapitän beim FC Bayern München Schluss. "Auch Niederlagen gehörten dazu - das verlorene Champions-League-Finale war sehr emotional", sagte der Bayern-Kapitän. Wie es im Leben weitergeht, ließ der Verteidiger die Öffentlichkeit noch nicht wissen. Einen Sportchef-Posten bei den Bayern lehnte er ab.

FLOPS

BEIERSDORFER: Das unglückliche Wirken des Dietmar Beiersdorfer beim Hamburger SV steht für den Niedergang des krisengeplagten Traditionsclubs. Obwohl es in der Sommerpause Streit um die Verpflichtungen gegeben haben soll, ging der Vorstandsvorsitzende mit Trainer Bruno Labbadia in die Saison und entließ ihn bald. Und weil er Sportdirektor Peter Knäbel schon im Mai gefeuert hatte, übernahm er dessen Aufgaben einfach mit. Statt zu sparen, betrug der Etat rund 55 Millionen Euro - letztlich musste Beiersdorfer im Winter gehen, auch weil er viel zu zögerlich agierte.

SCHIEDSRICHTER: Neben vielen herausragenden Leistungen sorgten die Schiedsrichter wieder einmal für viel Gesprächsstoff. Selbst Routiniers wie Felix Brych und Wolfgang Stark hatten in dem Hochgeschwindigkeits-Spiel mitunter Probleme. Die Torlinientechnik wurde zwar eingeführt, nun sehnt mancher Fußball-Fan die Einführung des beschlossenen Videobeweises in der Liga zur neuen Serie herbei.

ALLOFS: Nach einer desolaten Hinrunde verlor Klaus Allofs seinen Job beim VfL Wolfsburg. Seit dem millionenschweren Verkauf von Superstar Kevin De Bruyne ging es beim DFB-Pokalsieger von 2015 nur noch in eine Richtung - bergab. Allofs gab die Trennung von Trainer Dieter Hecking bekannt - und musste wenige Wochen später selbst gehen, weil auch Nachfolger Valérien Ismaël nicht siegte. Mit Coach Andries Jonker kann der VfL am letzten Spieltag die Relegation vermeiden.

WENIG SPANNUNG IN DER LIGA: Das Titelrennen war langweilig und wird wohl langweilig bleiben - der FC Bayern ist unumstritten. Leipzig, Dortmund und Hoffenheim kommen einfach nicht an die Münchner heran. Vize-Meister Dortmund und die Emporkömmlinge aus Hoffenheim streiten sich noch um die direkte Qualifikation zur Königsklasse. Richtig spannend ist der Abstiegskampf: Augsburg, Wolfsburg und der HSV wollen den Klassenverbleib ohne den Umweg Relegation packen. dpa

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