Ein gutes Stück Sicherheit
Nach einem Unfall sollte man auf den Kfz-Sachverständigen vertrauen. Das spart Zeit, Geld und Nerven.
Im Straßenverkehr ist er schnell passiert: Der Unfall. Einer passt nicht auf und schon sind zwei Pkw ineinandergekracht. Zum Glück gibt es keine Verletzten – doch die Wagen sind verbeult und verbogen. Ärgerlich, vor allem wenn einen keine Schuld trifft.
Bei einer Verwicklung in einen Unfall hilft gutachterlicher Beistand durch einen unabhängigen Fachmann. Gerade im Schadensfall ist ein Kfz-Sachverständiger als zuverlässiger und neutraler Partner Gold wert. Denn das Thema Schadenabwicklung ist durchaus komplex und falsche Entscheidungen können schnell teuer werden.
Im Kfz-Haftpflichtschadenfall ist der Unfallverursacher verpflichtet, dem Geschädigten gemäß § 249 BGB den Schaden zu ersetzen, den er unfallbedingt erlitten hat. Mit einem neutralen Unfallgutachten kann der Geschädigte seine Ansprüche gegenüber der Versicherung belegen – und schafft somit eine solide Basis für die folgende Abwicklung. Durch den beweissichernden Charakter kommt das gute Gefühl der Sicherheit zurück, dass eventuell beim ersten Unfallschock verloren gegangen ist.
Ermittlung wichtiger Fakten
Der Kfz-Sachverständige ermittelt alle relevanten Positionen in Bezug auf das beschädigte Fahrzeug und stellt Schadenart sowie Schadenhöhe fest. Zudem ermittelt er weitere wichtige Fakten zu Themen wie Wiederbeschaffungswert, Restwert, eventuelle Wertminderung oder Reparaturdauer.
Übrigens: Nicht nur der Schaden am Fahrzeug ist relevant. Oft sind zusätzliche Ansprüche geltend zu machen. Anwaltskosten, Schmerzensgeld oder Verdienstausfall sind nur einige davon. Hier wird der Kfz-Sachverständige nicht tätig, berät aber gerne bei der weiteren Vorgehensweise. va
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