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Helm ab oder nicht? Erste Hilfe für Motorradfahrer

Foto: ifz (dpa)

Die Zahl der tödlich verunglückten Zweiradfahrer ist auf den tiefsten Stand seit über 30 Jahren gesunken. Und doch kam 2013 für 995 Zweiradfahrer und -mitfahrer jede Hilfe zu spät. Wie sie nach einem Unfall richtig reagieren, erfahren Ersthelfer hier.

995 Motorrad-, Mofa-, Kleinkraftrad- und Radfahrer kamen im vergangenen Jahr bei Unfällen auf deutschen Straßen ums Leben. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch (16. April) mit. Das waren 8,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor und so wenig wie nie seit Beginn genauer Zählungen 1979. Die Zahl der Verletzten ging im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 112 967 zurück. Die meisten tödlich verunglückten Zweiradfahrer waren mit einem Motorrad unterwegs.

Im April und Mai ereignen sich laut der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) besonders viele Motorradunfälle. Grund ist, dass einige Biker nach der Winterpause übermütig in die Saison starten, aber auch Autofahrer noch nicht wieder auf Zweiräder eingestellt sind. Doch was tun, wenn man einen verunglückten Biker sieht und Erste Hilfe leisten will? Wie verhält man sich richtig?

Helm auflassen oder absetzen?

Diese Frage kommt immer wieder auf, viele Menschen sind unsicher, sie wollen nichts falsch machen. "Bei einem bewusstlosen Motorradfahrer muss der Helm abgenommen werden", sagt Prof. Peter Sefrin, Bundesarzt des Deutschen Roten Kreuzes. Der Grund: Nicht ansprechbare Verletzte schweben in Lebensgefahr, weil ihre erschlaffte Zunge die Atemwege blockieren kann. Außerdem hätten verunglückte Biker oft ein Schädel-Hirn-Trauma, bei dem symptomatisches Erbrechen ebenfalls zum Ersticken führen könne, erläutert der Notfallmediziner. Um die Atemwege freizumachen, muss der Kopf sanft nach hinten gebeugt und der Mund geöffnet werden - "das ist mit Helm nicht möglich".

Wie nimmt man den Helm richtig ab?

Erst das Visier und den Kinnriemen öffnen. Danach den Kopfschutz in Längsrichtung vom Körper weg vorsichtig abziehen, bis sich der Hinterkopf des Verunglückten mit einer Hand abstützten lässt. Dann kann der Helm behutsam ganz heruntergezogen werden. Kopf und Hals des Unfallfahrers sollten möglichst wenig bewegt werden, betont Sefrin. Denn wenn die Halswirbelsäule verletzt sei, könne ein Ruck eine Ganzkörperlähmung zur Folge haben.

Was kann ich noch tun?

Atmet der bewusstlose Biker nicht, sind Wiederbelebungsmaßnahmen erforderlich: 30 Herzdruckmassagen und zwei Atemspenden im Wechsel, bis der alarmierte Rettungsdienst eintrifft. Mehr als den Helm sollten Ersthelfer verunglückten Motorradfahrern möglichst nicht ausziehen. Die eng anliegende Kleidung kann laut Sefrin bei stark blutenden Wunden oder inneren Verletzungen wie ein Druckverband wirken. Außerdem unterkühlen Verletzte auch bei Sommerhitze schnell. Der Arzt rät, sie in die Rettungsdecke aus dem Kfz-Verbandskasten einzuhüllen. (dpa)

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