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Jedes Gramm zählt: Gewicht am Fahrrad sparen

3 Bilder
Foto: www.pd-f.de/Kay Tkatzik (dpa)

Auch Fahrradfahrer kommen um die Gesetze der Physik nicht herum. Je schwerer der Drahtesel, desto mehr Energie ist notwendig um ihn zu bewegen. Das gilt für die Fahrt zum Berggipfel genau so, wie für das Tragen in den vierten Stock.

Entsprechend ist auch für Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad der "Haupt-Tuning-Tipp" die Bereifung. Ein großer Vorteil liege darin, dass sich isoliert Gewicht einsparen lässt. "Ein neuer Reifen, ein neuer Schlauch - oder schlauchlose Reifen, falls möglich - neues Felgenband. Fertig." Die Gewichtsunterschiede sind erheblich: Das Spektrum reicht von Rennradreifen mit nur 200 Gramm bis zu breiten Mountainbikereifen mit an die 1000 Gramm.

Doch ADFC-Mann Filippek gibt zu bedenken, dass man sich in der Stadt eher für einen unplattbaren Reifen entscheiden sollte. "Da sind Scherben, Nägel oder Rollsplitt an der Tagesordnung, so dass ein Reifen mit extra Pannenschutz viel Ärger ersparen kann." Aber er wiegt mehr als ein Leichtbaureifen. "Ein Drittel kann das ausmachen." Wer die komplette Felge gegen eine leichtere austauschen will, sollte berücksichtigen, dass Leichtbauteile meist dünnwandiger sind und entsprechend schneller verschleißen, sagt Filippek.

Weglassen

Der einfachste Weg ist Leichtbau durch Weglassen. "Was nicht dran ist, wiegt auch nichts. Und ich muss es nicht bezahlen", sagt Fehlau. Wer sein Rad ohnehin meist an der Laterne oder an einem Geländer anschließt, kann zum Beispiel auf den Ständer verzichten. "Da lassen sich 200 bis 400 Gramm sparen", so Fehlau. Noch größer ist das Potenzial beim Gepäckträger. "Wenn ich der Rucksack- oder Kuriertaschen-Typ bin, sind schnell 500 bis 800 Gramm gespart."

Auch bei der Lichtanlage lässt sich unter Umständen Gewicht sparen. Einfache Nabendynamos im unteren Preissegment sind oft schwer und schwergängig. Gute Modelle sind zwar teurer, doch der Gewichtsunterschied kann bis zu 300 Gramm betragen. Großes Abspeckpotenzial besteht laut den Experten auch bei der Federgabel. "Viele einfache Modelle federn zwar heftige Stöße einigermaßen ab, reagieren aber kaum auf kleine Unebenheiten, die in der Stadt viel mehr stören", sagt Filippek. Ein breiter Reifen an einer Starrgabel könne die komfortablere Lösung sein - und fast ein Kilo einsparen.

Vergleichsweise günstig ist eine Gewichtsersparnis am Sattel zu haben. Und laut Filippek sogar ohne Komforteinbußen. "Gerade Tourenfahrer bevorzugen oft dünner gepolsterte Sättel, weil die auf Dauer komfortabler sind." Während ein Standardsattel 400 Gramm wiegen kann, liegen Sportsättel teilweise bei nur 150 Gramm. Deutlich weniger bringt eine Leichtbausattelstütze. "Hier sollte man lieber darauf achten, dass die Sattelklemmung solide mit zwei Schrauben ausgeführt ist, als auf das letzte Gramm zu schielen", sagt Filippek.

Vorsicht bei Leichtbauteilen

Überhaupt, die Sicherheit: "Man kann davon ausgehen, dass das, was bei seriösen Händlern und von namhaften Herstellern angeboten wird, auch sicher verwendet werden kann", sagt Siegfried Neuberger vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Allerdings müsse man die Teile auch bestimmungsgemäß verwenden, betont er. "Teile fürs Rennrad sind auf andere Belastungen ausgelegt als Teile fürs Mountainbike." Bei Leichtbauteilen, deren Herkunft unklar ist, rät er zur Vorsicht.

Fehlau empfiehlt schließlich noch, nicht das "Systemgewicht" aus den Augen zu verlieren. "Wenn ich täglich mit einer dicken Aktentasche zur Arbeit fahre, lohnt es sich nicht, am Rad das letzte Gramm rauszukitzeln", sagt er. Allerdings lässt sich auch beim Gepäck eine Menge sparen. "Zum Beispiel mit zwei Schlössern. Eines davon schließt man zu Hause am Fahrradstellplatz an, eines vorm Büro." Dann muss man keines davon mit sich herumtragen. (dpa)

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