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Open-Air-Modelle: Die zehn günstigsten Cabrios unter 30 000 Euro

Cabriofahren - davon träumen viele. Doch die offenen Autos sind ein teures Vergnügen. Sie taugen nicht für den Familienalltag und werden meist nur als Zweitwagen gekauft. Immerhin zehn aktuelle Modelle starten bei unter 30 000 Euro.

Entriegelung lösen, Dach zurückklappen, und schon steht dem Frischluftvergnügen im Auto nichts mehr im Wege. Stimmt nicht ganz: Denn zum einen funktioniert das Entblättern des Wagens bei den meisten Modellen mittlerweile vollautomatisch auf Knopfdruck. Und damit es los gehen kann, benötigt man natürlich ein passendes Fahrzeug. Wer kein gebrauchtes Cabrio kaufen möchte, dem stehen aktuell zehn offene Neuwagen für weniger als 30 000 Euro zur Wahl. Die günstigsten Open-Air-Modelle im Überblick:

Platz 1 - SmartFortwo Cabrio:

Das winzige Frischluftmodell der Daimler-Marke kostet laut dem Marktanalysten Schwacke mindestens 13 985 Euro und ist damit der Preisbrecher unter den Autos mit Verdeck. Basismotor ist ein Dreizylinder-Benziner, der aus 1,0 Liter Hubraum 51 kW/72 PS schöpft. Ein Fortwo-Cabrio kam erstmals im Jahr 2000 auf den Markt, das letzte Facelift gab es 2012.

Platz 2 - Fiat 500 C:

Der etwas größere Autozwerg aus Italien, seit 2009 im Verkauf, ist so etwas wie ein halbes Cabrio. Das Faltschiebedach reicht zwar bis zur Unterkante der Heckscheibe, doch vollständig geöffnet bleibt die seitliche Fensterpartie mit allen Holmen stehen. Für die Basisversion 1.2 Top mit 51 kW/69 PS verlangt der Hersteller 14 450 Euro.

Platz 3 - Citroën DS3 Cabrio:

Ebenfalls in die Kategorie der Cabriolimousinen fällt die Faltdach-Variante des DS3. Mindestens 18 290 Euro verlangt Citroën für den Kleinwagen. Das Verdeck ist wie damals beim 2CV - der legendären Ente - aus Stoff, lässt sich im Gegensatz dazu aber elektrisch und bis Tempo 120 öffnen und schließen. Neben dem Automatikmodus kann das Verdeck auch per Hand geöffnet und in jeder beliebigen Zwischenposition arretiert werden.

Platz 4 - Peugeot 207 CC:

Die Karosserievarianten der Pkw-Modelle von Peugeot mit dem Kürzel CC sind auch keine klassischen Cabrios, sondern eine Mischung aus Cabrio und Coupé. Der seit 2007 angebotene 207 CC (ab 20 200 Euro) öffnet sich auf Knopfdruck in 20 Sekunden: Bis auf die Frontscheibe stellt sich oberhalb der Gürtellinie nichts mehr gegen den Wind, das Metallklappdach verschwindet im Kofferraum.

Platz 5 - Mini One Cabrio:

Seit 2004 gibt es den Kleinwagen in dieser Karosserievariante mit vollautomatischem Stoffverdeck. Den aktuellen Modellwechsel hat das Cabrio noch nicht mitgemacht, die neue Version wird für 2015 erwartet. Aktuell kostet der Wagen ab 21 150 Euro und fährt dann mit 72 kW/98 PS starkem Ottomotor. Den Wind um die Nase wehen lassen kann man sich auch im zweisitzigen Mini Roadster, der ab 22 650 Euro zu haben und neben dem Mazda MX-5 (ab 22 750 Euro) der günstigste Roadster am Markt ist.

Platz 6 - VW Beetle Cabriolet:

Die jüngste Auflage des offenen Käfers ist seit anderthalb Jahren im Handel. Das VW-Modell ist das erste Cabrio der Kompaktklasse in diesem Ranking. Ab 21 625 Euro zahlen Kunden, die zum Beetle Cabriolet 1.2 TSI mit 77 kW/105 PS greifen. Das Verdeck lässt sich auf Knopfdruck in 9,5 Sekunden bis Tempo 50 öffnen und verschwindet dann unter einer Persenning.

Platz 7 - VW Golf Cabrio:

Mindestens 2540 Euro mehr als der Beetle kostet der VW-Bestseller in der offenen Variante - ab 24 175 Euro. Zu diesem Preis erhält der freizügige Golf den gleichen 1.2 TSI wie der Käfer-Erbe. Das aktuelle Golf Cabriolet basiert noch auf der sechsten Modellgeneration, es ist seit 2011 im Verkauf. Davor hatte VW fast zehn Jahre lang keinen offenen Golf im Programm.

Platz 8 - Opel Cascada:

Auch bei der Rüsselsheimer Marke gibt es eine Pause in der Cabrio-Modellhistorie. Ab 2010 gab es erst einmal keinen offenen Opel mehr, 2013 trat der Cascada an - mit klassischem Stoffverdeck. Per Fernbedienung lässt es sich bis 50 km/h binnen 17 Sekunden öffnen und legt sich in den Kofferraum. Der mindestens 25 945 Euro teure Cascada nutzt zwar das Fahrwerk vom kompakten Astra, aber auch Teile des Insignia. Bei einer Fahrzeuglänge von 4,70 Metern zählt Opel das Modell zur Mittelklasse. Basismotor ist ein 1,4-Liter-Benziner mit 88 kW/120 PS.

Platz 9 - Renault Mégane Coupé Cabrio:

Renault setzt auf die Kreuzung der Karosserievarianten. Die neueste offene Version des Kompaktmodells Mégane, seit März 2014 im Handel, hat ein festes Klappdach mit integrierter Panoramaglasscheibe. Mit mindestens 28 100 Euro ist der 97 kW/132 PS starke Basisbenziner bei Schwacke verzeichnet.

Platz 10 - VW Eos:

Gerade noch unter die Top-Ten in Sachen Preis schafft es der gemessen am Absatz hierzulande vergleichsweise unbeliebte Klappdach-Wagen aus Wolfsburg. Er kostet mit einem 90 kW/122 PS leistenden 1,4-Liter-TSI-Motor ab 29 450 Euro. VW gönnte dem seit 2006 angebotenen Eos zuletzt 2011 eine Modellpflege. (dpa)

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