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Zurück im Sattel
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Was Motorrad-Wiedereinsteiger beachten sollten

3 Bilder
Foto: Frank Rumpenhorst/dpa-tmn

Bei vielen Autofahrern schlummert auch ein Motorrad-Führerschein in der Schublade. Und immer mehr entschließen sich im Alter ab 40 dazu, die alte Motorradleidenschaft wieder aufleben zu lassen. Doch nach langer Pause sollten sie nichts überstürzen.

Gerade bei älteren Verkehrsteilnehmern ab 40 Jahren wird Motorradfahren immer beliebter. "In dieser Altersklasse beobachten wir seit einigen Jahren eine steigende Nachfrage", sagt Gerhard von Bressensdorf von der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF).

Vor allem die Zahl der Wiedereinsteiger nehme zu, sagt von Bressensdorf. Solche etwa, die zwar mit 18 oder 20 Auto- und Motorradführerschein zusammen gemacht haben, sich aber bislang nie ein eigenes Motorrad zugelegt haben.

"Viele entdecken dann die alte Motorradleidenschaft später wieder, wenn sie sich ein Motorrad neben dem Auto leisten können und auch die Zeit dafür haben", sagt Michael Schümann vom Fachmagazin "Motorrad". Doch einfach aufsteigen und losfahren sollte keiner. "Ein Fahrsicherheitstraining ist auf jeden Fall sinnvoll - nicht nur, aber gerade für Wiedereinsteiger."

Eine gute und günstige Möglichkeit seien beispielsweise komplette Trainingstage, wie sie auch von Herstellern wie BMW oder Honda angeboten werden. "Der Vorteil hierbei ist, dass praktisch alles gestellt wird, vom Helm bis zum Motorrad."

Auch der ADAC richtet sich mit bundesweiten Trainings an Wiedereinsteiger. Einige Versicherungen unterstützen solche Trainings. Zudem fördern laut ADAC viele Berufsgenossenschaften speziell mit Prüfsiegel versehene Veranstaltungen. Eine andere Möglichkeit ist der Weg zur nächsten Fahrschule. Der Vorteil hier liegt in dem individuellen Einzeltraining, bei dem der Fahrlehrer ganz gezielt auf die Wünsche des Wiedereinsteigers eingehen kann.

"Gerade bei Wiedereinsteigern ist es auch wichtig, bei der Wahl des Motorrads auf die richtige Größe zu achten", so von Bressensdorf. Denn die Erfahrung zeige, dass viele zu viel zu großen Maschinen neigten. "Mit der schieren Größe des Bikes wird leider gerne auch zum Ausdruck gebracht, dass man sich etwas leisten kann." Die Erfüllung eines Jugendtraums sei hier nicht selten die Triebfeder.

Statt jedoch auf eine große und schwere Harley-Davidson oder eine superschnelle Kawasaki Ninja sollten die Rückkehrer lieber zunächst auf handliche Maschinen mit weniger Leistung und Gewicht setzen. Eine Harley bringt schnell 300 Kilo auf die Waage. Leichtere 300-Kubik-Maschinen seien ideal für die Rückkehr in den Sattel, da sie auch nicht so hohe Beschleunigungswerte hätten.

Ältere Biker haben allerdings auch einen großen Vorteil: Sie seien keine Heißsporne mehr. Denn der größte Fehler, den Motorradfahrer immer wieder machten, sei die Selbstüberschätzung. "Motorradfahren ist eine Vernunftsache, und der beste Tipp lautet: Immer wieder Trainings machen, auch nach der Winterpause." Empfehlenswert: ein medizinischer Check, obwohl der nicht vorgeschrieben sei.

Organisierte Ausfahrten von Motorrad-Reiseveranstaltern können den Wiedereinstieg erleichtern. "Vor allem ältere Motorradfahrer nutzen diese Möglichkeit gerne, denn hier ist man in der Gruppe unterwegs", sagt Schürmann. Das vermittle gerade Wiedereinsteigern ein höheres Sicherheitsgefühl.

Wie wichtig ein gutes Training ist, zeigt die Unfallstatistik. Am meisten gefährdet unter den Motorradfahrern sind Männer zwischen 40 und 60 Jahren. Rund 37 Prozent der getöteten Motorradfahrer stammen aus dieser Altersgruppe. "Mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sind auch die Wiedereinsteiger in dieser Gruppe zu finden", sagt Christian Buric vom ADAC. Auch der BVF hält die Wiedereinsteiger für gefährdet. "Gerade innerhalb der ersten 500 Kilometer gibt es hier viele schwere Unfälle", sagt von Bressensdorf.

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