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Maßnahmen gegen Maden
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Eingenetzt: Schutz über Kohl hält Schädlingen fern

Foto: Andrea Warnecke/dpa

Hobbygärtner sollten sich die Kohlpflanzen in ihrem Gemüsebeet genau anschauen: Machen sie bei warmem Wetter schlapp? Werden sie bleigrau? Dann waren die Maden der Kohlfliege am Werk. Ende Mai ist der erste Befall vorbei. Reagieren sollte man dennoch.

Die Samen und Pflanzen von Kohlgewächsen sollten bis zur Ernte konsequent mit einem Netz bedeckt sein. Das schützt sie am besten vor den Maden der Kohlfliege.

Diese fressen sonst die Wurzeln an, und der Kohl stirbt schließlich ab, warnt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Die Maden sind etwa einen Zentimeter lang und weißlich. Fragen und Antworten dazu, was Gemüsegärtner unternehmen können.

Kann ich den Befall frühzeitig bemerken?

Der Hobbygärtner kann den Befall schon im Mai bemerken, wenn er die jungen Kohlpflanzen im Beet aus dem Boden hebt. Die erste Generation Maden hat sich bereits von Mitte April bis Anfang Mai vollgefressen. Die Pflanzen bleiben zunächst in ihrer Entwicklung zurück, erklärt das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg in Karlsruhe. Ein auffälliges Anzeichen ist auch, dass sie bei warmer Witterung schlapp machen, denn die Wurzeln können nicht mehr ausreichend Wasser ziehen. Schließlich nimmt der Kohl eine bleigraue Farbe an und welkt.

Ist die Gefahr dann vorbei?

Nein. Der Befall im Beet kann weitergehen, und auch Rettich und Radieschen können betroffen sein. Hier hinterlassen die Maden Fraßgänge in den Rüben und Knollen. Zwei bis drei Generationen Maden können in jedem Jahr auftreten - die nächste folgt im Juli und dann noch eine Ende August bis September, so die Landwirtschaftskammer. Die letzte Gruppe macht sich auch über den Rosenkohl her.

Kann ich dem Befall vorbeugen?

Wichtigste Möglichkeit ist zunächst das Bedecken der Pflanzen mit ausreichend engmaschigen Netzen. Die gibt es im Gartenfachhandel. Die Landwirtschaftskammer rät zum Bedecken während der ganzen Kulturdauer bis zur Ernte. Die Experten des Technologiezentrums Augustenberg empfehlen, nur empfindliche Kohlarten wie Kohlrabi und Blumenkohl lange zu bedecken - bei den anderen Arten könne das Netz etwa drei Wochen nach dem Pflanzen von Sämlingen wieder abgenommen werden.

Ein Tipp lautet auch, erst ab Ende Mai die Kohlsorten mit späterer Kulturzeit zu pflanzen. Dann ist die Eiablage der ersten Generation Maden schon beendet - und die gilt als die schädlichste.

Das ist auch eine Lösung für Hobbygärtner, die ihre ersten Pflanzen im Beet nun verloren haben. Außerdem sollten sie Pflanzenreste aus den Beeten entfernen, bevor sie diese belegen. Und sie sollten keinen schlecht verrotteten Mist ausbringen, denn der lockt die Kohlfliege an. Es gibt auch Bio-Gemüse-Präparate zur Stärkung der Kohlpflanzen gegen den Befall.

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