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Kaminofen betreiben: Das sollten Sie beachten

Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Je nachdem welchen Kaminofen man sich anschaffen will, sind gewisse Dinge zu beachten. Informieren Sie sich rechtzeitig über die Bestimmungen und was vielleicht auf Sie zukommt.

Wenn Sie sich einen Kaminofen zulegen möchten, müssen Sie sich zunächst einmal entscheiden, mit was Sie heizen möchten.

Pellet, Holzbrikett oder Holz?

Moderne Kaminöfen haben unter den richtigen Bedingungen einen erstaunlich hohen Wirkungsgrad – bis zu 87 Prozent der Energie wird in Wärme umgewandelt. Den schlechtesten Wirkungsgrad hat Holz, auch wenn es trocken gelagert wird. Feuchtes Holz sollten Sie auf keinen Fall verfeuern, da es stark rußt und wegen der Emissionen schlecht für die Umwelt ist.

Es gibt spezielle , sogenannte Pelletöfen, in denen man ausschließlich Pellets verheizen darf. Der Vorteil von Pelletöfen ist, dass Pellets leicht zu dosieren sind. Unter bestimmten Voraussetzungen wird der Einbau von Pelletöfen sogar staatlich gefördert. Holzbriketts sind schwerer entzündbar als Holz, glühen jedoch lange nach, ohne dass man nachlegen muss. Die Wärmeentwicklung ist gleichmäßig und damit so eignen sie sich perfekt für lange Abende.

Kaminofen: Welcher Abstand zur Wand ist richtig? Wie achtet man auf die Sicherheit?

Je nach Bauart des Kamins kann der erforderliche Abstand zur Wand bis zu 40 Zentimeter betragen. Beziehen Sie das in Ihre Planungen mit ein. Das Verbindungsstück zur Wand für die Luftzu- und –abfuhr muss selbstverständlich dementsprechend angepasst werden. Viele nützliche Tipps, Hinweise und Aktuelles finden Sie hier und hier.

Das Bundesemissionsschutzgesetz regelt, wie viel Feinstaub in der Luft sein darf. Bei älteren Öfen kann es sein, dass sie mit einem Feinstaubfilter nachgerüstet werden müssen; bei neueren Modellen stellt dies in der Regel keine Probleme mehr dar. Zu Ihrer Sicherheit sollten Sie brennbare oder hitzeempfindliche Gegenstände in direkter Nähe zum Ofen entfernen. Falls Ihr Boden brennbar ist oder Sie einfach nur unschöne Brandflecke vermeiden wollen, sollten Sie sich unbedingt eine Funkenschutzplatte zulegen.

Bevor Sie sich einen neuen Kaminofen anschaffen, sollten Sie sich deshalb genau überlegen, ob Sie eine Unterlage brauchen. Denn wenn der Fußboden aus einem brennbaren Material besteht, muss der Boden vor dem Kamin mit einem nichtbrennbaren Material abgedeckt werden. Da ein Kaminofen oft Jahre oder Jahrzehnte unbewegt an einem Platz steht, sollte man sich gut überlegen, welche Funkenschutzplatte man wählt und aus welchem Material sie bestehen soll.

Doch nicht nur die Funkenschutzplatte trägt zu Ihrer Sicherheit bei: die korrekte Reinigung des Ofens ist essentiell. Die Feuerstelle selbst können Sie ganz leicht mit einem Aschesauger reinigen. Um groben Dreck von der Sichtglasplatte des Ofens zu entfernen, können Sie einen feuchten Schwamm mit weißer Asche antupfen und dann auf die Glasplatte auftragen – schneller kann die verrußte Glasplatte gar nicht wieder sauber werden. Falls Ihre Funkenschutzplatte ebenfalls aus Glas ist, können Sie diese ganz bequem in einem Durchgang mitreinigen.

Für die Reinigung des Ofenrohrs, also dem Verbindungsstück von Ofen zur Wand, sind Sie selbst verantwortlich. Ein verschmutztes Ofenrohr kann Rußbrand auslösen: Der Ruß im Rohr ist leicht brennbar, es muss also nur ein Funke vom Ofen aufsteigen und schon kann unbemerkt das ganze Haus in Gefahr sein. Gegen einen kleinen Aufpreis reinigt der Schornsteinfeger auch das Ofenrohr für Sie.

Kontakt zum Kaminkehrer herstellen

Bevor Sie einen neuen Kaminofen aufstellen, müssen Sie beim zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister die Zustimmung einholen. Nach Abgleich der technischen Daten gibt er dann seine Zustimmung. Der Ofen selbst wird dann von einem Schornsteinfeger installiert. Zwei bis dreimal jährlich muss Ihr Kaminofen und vor allem der Schornstein dann vom Kaminkehrer überprüft und gegebenenfalls gereinigt werden.

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