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Kräuter: Frischekick selbst ernten

Hobbyköche verzichten ungerne auf frische Kräuter im Essen.
Foto: Marmel, Fotolia.com

Wer gerne kocht, hat meist auch ein Kräutergärtchen. Doch was muss man beim Pflanzen und bei der Pflege von Basilikum, Dill, Minze & Co. beachten?

Mit den ersten warmen Tagen des Jahres steigt wieder die Lust auf frische, leichte Speisen wie Fisch, Salate oder verschiedene Gemüsegerichte. Perfekt passen dazu Kräuter aller Art. Da diese gekauft häufig bereits einen langen Transportweg hinter sich haben, gehen sie relativ schnell ein. Es lohnt sich in jedem Fall, Kräuter selbst zu pflanzen.

Ob im Garten, in die Erde gesetzt, im Topf gezogen und auf dem Balkon oder Terrasse ist Geschmackssache. Wer sich entscheidet, die Kräuter draußen einzusetzen, sollte unbedingt auf den richtigen Standort achten. Einige der beliebtesten Küchenkräuter haben besondere Ansprüche.

Basilikum : Die einjährige Gewürzpflanze braucht viel Wasser, Sonne und Wärme.

Dill sollte man am besten einzeln wachsen lassen oder mit viel Abstand zu anderen Gewächsen pflanzen. Aufgrund seiner langen Wurzel ist es außerdem sinnvoll, ihn lieber nicht umzusetzen.

Minze wächst am besten in sonniger bis halbschattiger Umgebung. Das mehrjährige Kraut bevorzugt feuchten und nährstoffreichen Boden. Um ihr extremes Wachstum einzudämmen, sollte man sie in einen Topf pflanzen.

Die mehrjährige Staude Oregano mag ebenso feuchte und nährstoffreiche Erde und einen sonnigen, windgeschützten Standort.

Von Petersilie im Beet sollte man sich alle zwei Jahre trennen und durch eine neue Pflanze ersetzen oder frisch einsäen. Denn das Kraut erblüht im zweiten Lebensjahr, dann werden die Blätter ungenießbar. Gut wächst es an einem halbschattigen bis sonnigen Standort.

Rosmarin mag es gern warm und sonnig. Er braucht wenig Wasser und bevorzugt daher eher sandige statt feuchter Böden.

Damit einem der Schnittlauch viel Freude bereitet, sollte man ihm genügend Platz zum Wachsen lassen. Er mag außerdem frische Luft, feuchte Erde und Halbschatten. Dann kann er sogar das ganze Jahr über geerntet werden.

Thymian mag keinen Überfluss. Deshalb sollte man ihn nicht zu viel gießen und in einen nährstoffarmen Boden setzen. Das Kraut bevorzugt außerdem warme und sonnige Standorte.

Mit diesen Tipps sollte es doch ein Kinderspiel sein, den eigenen kleinen Kräutergarten anzulegen und am Leben zu erhalten.

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