Oldtimer besser kaltstellen
Seit Januar gelten strengere Auflagen für Holzöfen. Modelle, die vor 1975 gebaut wurden, mit hohem Schadstoffausstoß müssen ausgemustert werden.
Wer einen alten Holzofen hat, muss sich informieren. Bestimmte Modelle dürfen seit dem Jahreswechsel ohne Nachrüstung eines Partikelfilters nicht mehr betrieben werden. Und die Regelung wird in den kommenden Jahren auf weitere Öfen ausgeweitet.
Modelle, die vor dem Jahr 1975 errichtet wurden und deren Schadstoffausstoß festgelegte Grenzwerte überschreitet, müssen ausgemustert werden. Das sieht die Bundes-Immissionsschutzverordnung vor. Bei manchen Ofentypen ist eine Nachrüstung möglich. Bei Heizeinsätzen von Kachelöfen, Heizkaminen oder sonstigen ummauerten Feuerstätten kann unter Umständen ein zugelassener Staubfilter eingesetzt werden. Petra Hegen vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg rät aber aus Effizienzgründen davon ab.
Auch Jörg Knapp vom Fachverband Sanitär Heizung Klima Baden-Württemberg empfiehlt den Austausch. Moderne Feuerstätten hätten den Vorteil, dass sie höhere Wirkungsgrade haben und dadurch weniger Holz benötigen.
Cancelt der Klimawandel die Eisheiligen?
Sechs Tipps für das Düngen im Frühjahr
Starthilfe in die grüne Saison: Pflanzen brauchen im Frühjahr Nährstoffe. Doch wer mit Dünger nachhelfen will, sollte ein paar Dinge beachten. Hier steht, welche.
Fünf Tipps für einen bienenfreundlichen Garten oder Balkon
Bienen sind essenziell für unser Ökosystem. Doch viele Wild-Arten sind bedroht, weil der geeignete Lebensraum fehlt. So macht man den Garten heimelig für die Insekten.
Muldenlüfter sorgen für ein geruchfreies Zuhause
Die Experten der Himmlisch Wohnen Einrichtungs-GmbH erklären die Vorteile von Muldenlüftern
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenWas jetzt im Garten zu tun ist
Garten Reiter in Wertingen bietet alles für die grüne Oase
Gas- und Fernwärmekunden sollten jetzt Zählerstände ablesen
Für Gas und Fernwärme muss man ab dem 1. April wieder tiefer in die Tasche greifen. Grund ist der steigende Mehrwertsteuersatz. Das können Betroffene nun tun.