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Tipps bei Hitze
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So kühlt man die Wohnung im Sommer

Foto: Wolfram Kastl/dpa

Erst jüngst knackte Regensburg den deutschlandweiten Hitzerekord. Bis auf 32,3 Grad Celsius kletterte das Thermometer Ende Mai. Während sich die Hitze im Schatten am See oder im Freibad aushalten lässt, fühlt es sich das eigene Zuhause an wie eine Sauna, da sich die Wohnung während der heißen Sommertage extrem aufgeheizt hat.

Aufgeheizte Räume bringen oft unruhige oder gar schlaflose Nächte mit sich. In manchen Fällen kann gar eine Mietminderung beantragt werden, da die Wohnqualität derart stark beeinträchtigt ist. Allerdings gibt es hierfür keine allgemeine gesetzliche Regelung. Aus diesem Grund sollte man selbst Maßnahmen ergreifen, damit die eigenen vier Wände auch im Hochsommer ein angenehmes Wohnen ermöglichen.

  • Zimmer abdunkeln: Nur wenn die Sonne ungehindert in die Wohnung hineinscheint, heizen sich die Räume auf. Das gilt natürlich nicht nur bei geöffneten, sondern auch bei geschlossenen Fenstern. Allerdings dringt bei dauerhaft geöffneten Fenstern zusätzlich konstant warme Luft von draußen ein. Daher ist es sinnvoll, die Fenster einerseits tagsüber zu schließen und sie andererseits auch noch abzudunkeln, sodass das Sonnenlicht größtenteils draußen bleibt. Empfehlenswert ist ein heller, außen angebrachter Sonnenschutz – dadurch gelangen die warmen Sonnenstrahlen nicht in die Wohnung, der größte Teil des Lichts wird stattdessen von der Fensterfront zurückgeworfen. Dadurch kann die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent reduziert werden. Aber auch innen angebrachte Rollos oder Vorhänge sind hilfreich. Allerdings halten diese nur circa 25 Prozent des Sonnenlichts fern. 
  • Richtig lüften: Die Fenster sollten tagsüber nicht nur abgedunkelt, sondern auch geschlossen bleiben. Selbst bei einem gekippten Fenster dringt zu viel Wärme ein. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, ausschließlich am Abend nach Sonnenuntergang und am frühen Morgen zu lüften, wenn es noch vergleichsweise kühl ist von der Nacht. Als besonders wirkungsvoll erweist sich das Lüften, wenn man einen Durchzug herstellt. So kann die frische Luft in der gesamten Wohnung zirkulieren und somit die Zimmer abkühlen. 
  • Richtige Materialien: Doch bei lange andauernden Schönwetterperioden, mit Temperaturen um die 30 Grad Celsius und darüber, hilft bei manchen Wohnungen auch Abdunkeln und nächtliches Lüften nach einigen Tagen nicht mehr all zu viel. Gerade Gebäude mit leichten Wänden erwärmen sich deutlich schneller als zum Beispiel Gebäude aus Mauerwerk oder Beton. Im Blockhaus oder der Gartenlaufe sind unruhige Nächte also vorprogrammiert. Umso wichtiger ist es, bei der Matratze, dem Bettbezug, dem Bettlaken und der Nachtwäsche auf gute Materialen zu achten. Mittlerweile benötigt man häufig aber keine Sommer- und Winterbezüge mehr für die Matratze, da es moderne Modelle wie die von evemattress gibt, die über einen atmungsaktiven und temperaturregulierenden Viskoseschaum verfügen, der sich an die jeweilige Temperatur anpasst – und zwar im Sommer wie im Winter: Mal kühlen sie, mal wärmen sie. Bei Bettbezug und Nachtwäsche sollte man in besonders warmen Nächten auf Leinen setzen. Die Fasern sind atmungsaktiv, sie nehmen Feuchtigkeit auf und geben diese an die Umgebung ab, wodurch sich ein kühlender Effekt auf der Haut einstellt.
  • Elektrogeräte abschalten: Zuletzt lohnt es sich, technische Geräte ganz abzuschalten, wenn sie nicht benötigt werden. Denn Geräte wie Fernseher, Computer oder Stereoanlage verbrauchen nicht nur Strom, sondern produzieren auch Wärme. Daher sollten nicht genutzte Geräte nicht einfach im Hintergrund weiterlaufen, sondern lieber komplett ausgeschaltet werden. Auch im Stand-by-Modus produzieren sie übrigens noch Wärme und verbrauchen Strom. Wer also den Stecker zieht oder den Hauptschalter an der Steckdosenleiste umlegt, kann also auch noch etwas für den Geldbeutel tun.
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