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Solarenergie: Warmes Wasser frei Haus

Foto: IWO
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Ob Parkanlagen, Freibäder oder Biergärten – im Sommer zieht es alle an die frische Luft. Denn mit warmen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein lässt sich die schönste Zeit des Jahres in vollen Zügen genießen. Doch die Sonne hat auch andere Aufgaben, als uns gute Laune zu bescheren. Sie ist ein kostenloser Energiespender.

Unter ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten nimmt sie damit eine immer wichtigere Rolle ein. Wer Sonnenenergie nutzt, schont die Umwelt und spart Geld.

Wärmebedarf im Sommer fast abgedeckt

In den Sommermonaten kann fast der gesamte Wärmebedarf eines Ein- oder Zweifamilienhauses allein über eine Solaranlage abgedeckt werden. Die von den Solarkollektoren gesammelte Energie genügt, um die Warmwasserversorgung sicher zu stellen. Der Heizkessel kann meist komplett ausgeschaltet werden, so dass in dieser Zeit kein Heizöl verbraucht wird.

Kollektorfläche passend ausrichten

Um Solarenergie möglichst wirtschaftlich zu nutzen, muss die Kollektorfläche passend ausgelegt werden. Soll die Anlage lediglich für die Warmwasserbereitung sorgen, genügen bei einem Vier-Personen-Haushalt rund fünf Quadratmeter. Ist zusätzlich die Unterstützung der Heizung vorgesehen, werden in der Praxis häufig zwischen zehn und 15 Quadratmeter installiert.

Komplett durch Sonnenenergie ersetzen lässt sich die herkömmliche Heizung allerdings meist nicht. Denn die meiste Wärme wird in der Regel im Winter benötigt, wenn die Tage kurz sind und die Sonne sich rar macht. Zwar leistet eine Solaranlage dann immer noch einen Beitrag für die Beheizung der Räume, aber den gesamten Wärmebedarf kann sie allein nicht decken.

Gut kombinierbar

Moderne Brennwertgeräte lassen sich sehr gut mit Solarthermie kombinieren. Sie liefern schnell und flexibel so viel Wärme, wie gerade zusätzlich benötigt wird. Durch die Lagerung des Energieträgers im eigenen Tank fallen im Gegensatz zu leitungsgebundenen Energien außerdem keine Grundgebühren an, wenn die Heizung im Sommer stillsteht.

Wärmespeicher erforderlich

Um Solarenergie auch dann zu nutzen, wenn gerade keine Sonne scheint, ist ein Wärmespeicher erforderlich. Er ist das eigentliche Kernstück der Anlage und bevorratet die gewonnene Wärme. Da der Speicher auch direkt an den Heizkessel angeschlossen ist, reagiert das System selbständig auf die aktuellen Bedingungen.

Spielt das Wetter nicht mit, um allein mit Sonnenenergie die vorgegebene Mindesttemperatur im Speicher zu erreichen, schaltet sich automatisch der Heizkessel zur Unterstützung ein.

Bis zu 40 Prozent Energie einsparen

Berechnungen des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) zufolge, stellt die Umrüstung von einer alten Heizung auf Solarenergie und Brennwerttechnik eine der effektivsten energetischen Sanierungsmaßnahmen dar. Die Investitionskosten hierfür liegen bei rund 22 000 Euro. Damit lassen sich bis zu 40 Prozent Energie einsparen. Die neue Heizung macht sich also in zehn bis 16 Jahren bezahlt. Zum Vergleich: Die Dämmung der Fassade amortisiert sich bei nahezu gleichen Kosten erst nach 19 bis 32 Jahren. pm/bif

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