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Der 3. Dezember ist der „Welttag der Behinderung“

Foto: denys kuvaiev, fotolia.com/oH
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Seit 1992 machen auf Initiative der UN weltweit Aktionen darauf aufmerksam, dass Menschen mit Behinderung die volle Gleichstellung gebührt

Behindert sein – was bedeutet das eigentlich? Spontan denkt man vielleicht an einen Blinden mit gelb-schwarzer Armbinde und seinem Hund. Oder an das nette Mädchen von nebenan, das ihr Leben so selbstverständlich meistert – obwohl es im Rollstuhl sitzt.

Was bedeutet „Behinderung“ wirklich?

Von „Behinderten“ zu sprechen, klingt in unseren Ohren heute nicht sehr sensibel. Die „Beeinträchtigung“, die diesen Menschen beschränkt, ist im Gegensatz zur Krankheit etwas Endgültiges, das ihn sein Leben lang begleitet. Im Hinblick auf seine „Behinderung“ ist er Grenzen ausgesetzt, die andere Menschen nicht als limitierend empfinden. Einfache Verrichtungen wie Kochen, Anziehen oder ein Spaziergang gestalten sich als schwierig und sind oft nur mit fremder Hilfe zu bewältigen.

Seelische Begrenzungen

Nicht nur körperliche und geistige Beschränkungen kennt unsere Zeit. Mehr und mehr sind auch psychische Erkrankungen wie Phobien oder Depressionen dazu geeignet, den Betroffenen ein „unbeschwertes Leben“ nicht oder kaum möglich zu machen. Allein Schlafstörungen, die über einen längeren Zeitraum beschweren, lassen es nicht mehr zu, dass ein Betroffener die volle Arbeitsleistung erbringt und so wie gewohnt für sich und seine Familie sorgen kann.

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Begrenzen und ausgrenzen

Jeder von uns hat schon einmal erlebt, dass eine starke Erkältung oder ein Beinbruch ihn begrenzen. Man kann nicht mehr so, wie man möchte. Doch diese „Behinderungen“ haben nur eine gewisse Zeit lang den persönlichen Aktionsradius eingeschränkt.

Menschen mit Behinderung fühlen sich aber nicht nur „begrenzt“, sie fühlen sich oft auch ausgegrenzt. Dabei geht schon um die bloße Präsenz, die unangemessene Reaktionen bei Gesunden hervorruft, die Menschen mit Behinderung verletzen – wie abfällige Bemerkungen, verständnislose Blicke oder gleichgültige Gesten.

Andererseits gibt sich unsere Gesellschaft viel mehr Mühe als in früheren Jahren, Möglichkeiten der Teilnahme bereitzustellen – zum Beispiel das synchrone Übersetzen einer öffentlichen Rede in die Gebärdensprache.

Den Menschen oder Gruppen, die diese Initiativen pflegen, sind sie selbstverständlich geworden. Sie sind ihnen ein Bedürfnis und eine Herzensangelegenheit, weil Menschsein, Respekt und Achtsamkeit immer zusammengehören.

Text: Alex Fitzek

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