Schlechter Schlaf beeinträchtigt die Lebensqualität
Auf der Suche nach dem perfekten Schlafkonzept
Zu warm, zu kalt, zu ungemütlich, zu viel Problemwälzerei - es gibt viele Gründe, warum sich der Schlaf mitunter nicht sofort einstellen will. Kommt dies nur ab und zu vor, ist es unproblematisch. Gegen immer wiederkehrende Schlafstörungen jedoch, unter denen rund ein Viertel der Deutschen leiden, sollte man angehen. „Wenn man ständig schlecht schläft, leidet nicht nur die Lebensqualität, sondern es kann auch gesundheitliche Folgen für Körper und Psyche haben“, warnt Schlafexpertin Katja Schneider. Die Raumtemperatur sollte zwischen 16 und 18 Grad Celsius liegen, das Zimmer möglichst gut abgedunkelt werden - und nicht zuletzt ist ein gemütliches Bett entscheidend.
Albtraum: Durchgelegene und zu harte Matratzen
Was so simpel klingt, ist aber keine Selbstverständlichkeit. Viele Menschen liegen Nacht für Nacht auf durchgelegenen oder viel zu harten Matratzen, finden deshalb keine bequeme Position und werden von Rückenschmerzen am erholsamen Schlaf gehindert.
Die Bandbreite an Möglichkeiten ist heutzutage riesig. Soll es ein Wasserbett sein, wo aufgrund der Verdrängung des Wassers der Körper bei richtiger Füllmenge immer optimal liegt? Oder doch lieber ein Boxspringbett, in das man abends aufgrund der Höhe bequem hineinschlüpfen kann? Hat der Lattenrost ausgedient oder ist der Klassiker doch die beste Wahl? Kaltschaum, Federkern oder Latexmatratze?
Individuelle Schlaflösungen
Um einen Überblick zu bekommen in dieser Vielfalt, besucht man am besten einen Schlafspezialisten vor Ort. Denn die Experten in den Möbelhäusern kennen die neuesten Trends auf dem Markt und analysieren zudem individuell und typgerecht, welches Schlafkonzept zu wem passt.
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