Seh- & Hörprobleme ernst nehmen
Für ein bestmögliches Ergebnis: Behandlung aktiv und rechtzeitig angehen
Plötzlich schlechter sehen – das fürchtet jeder. Doch mal ein Jucken, Brennen oder eine Rötung – hin und wieder solche Probleme mit den Augen zu haben, ist ganz normal. Bei manchen Symptomen sollte man aber besser gleich und ohne vorher selbst „herumzudoktern“ zum Augenarzt gehen, raten Experten. Vor allem, wenn folgende Sachverhalte zutreffen bzw. beobachtet werden:
• Die Symptome treten nur an einem Auge auf.
• Die Sehleistung verschlechtert sich deutlich und plötzlich.
• Man wird lichtscheu und hat tiefer im Auge Schmerzen.
• Die Beschwerden treten nach einem Schlag oder Stoß auf.
• Man hat eine Verätzung im Verdacht.
• Die Augen sind nach einem Eingriff oder einer Erkrankung gerötet.
• Bei Neugeborenen treten gerötete Augen und Ausfluss in Kombination auf.
• Derartige Symptome können auf unterschiedlichste und zum Teil ernste Erkrankungen hinweisen und sollten unbedingt behandelt werden.
Keine Geduld bei Hörproblemen
Menschen mit schlechtem Gehör haben es oft doppelt schwer: Sie haben nicht nur mit akustischen Verständnisproblemen zu kämpfen, sondern auch mit der Ungeduld anderer. Das zeigt eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag des Bundesverband der Hörgeräte-Industrie.
Demnach sagt jeder Zweite (52 Prozent), dass er schnell ungeduldig wird, wenn jemand schlecht hört.
Ähnlich viele, nämlich 53 Prozent, sind verunsichert, wie sie sich bei der Kommunikation mit Menschen mit Hörproblemen richtig verhalten sollen. Die meisten (88 Prozent) sind der Ansicht, dass Hörprobleme zwischenmenschliche Beziehungen beeinträchtigen.
Vielfältige Lösungsangebote
Doch Schwierigkeiten beim Hören sind behebbar. Das muss man heute keinesfalls mehr hinnehmen. Es gibt vielfältige Lösungen, die individuell auf jeden Menschen mit seiner speziellen Hörproblematik zugeschnitten werden könnnen.
Text: tmn/oH
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