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Schwangerschaft
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So meistern Sie Schwangerschaftsbeschwerden

Foto: Maurizio Gambarini/dpa (Symbolbild)

Die Schwangerschaft ist etwas ganz Besonderes, aber nicht jede Schwangere empfindet jeden einzelnen Monat als Geschenk. Kein Wunder, denn viele Frauen klagen während der Schwangerschaft über Beschwerden. Heißhungerattacken, eine sensible Blase oder Schlafstörungen sind jedoch etwas ganz Normales. Mit einigen Tricks kann man Beschwerden vorbeugen oder diese zumindest vermindern.

Während der

Schwangerschaft

verändert sich der weibliche Körper rasend schnell und muss eine große Anpassungsleistung vollbringen: Der Körper fährt seine Hormonausschüttung extrem hoch und der Organismus stellt sich auf die Versorgung des Kindes ein. Im Zuge dessen haben schwangere Frauen mit einigen

Beschwerden

zu kämpfen. Manche bekommen wenig von diesen Veränderungen mit, andere mehr. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, was frau dagegen tun kann:

Sensible Blase

Während der

Schwangerschaft

drückt die Gebärmutter meist auf die Blase. Zudem werden das Gewebe rund um den Beckenboden und die Muskulatur des Beckenbodens weicher. Das ist wichtig, denn bei der Geburt muss dieses Gewebe nachgeben, damit das Baby durch das Becken hindurch passt. Diese beiden Faktoren führen dazu, dass auch mal ungewohnt ein paar Tröpfchen im Slip landen oder man das Gefühl hat, öfter die Toilette aufsuchen zu müssen. Das ist ganz normal. Trotzdem kann man den Beckenboden mit verschiedenen Pilates-Übungen trainieren, um die Muskulatur zu stärken. Die Stärkung des Beckenbodens sollte man zeitnah in Angriff nehmen und sich dem Thema nicht erst in der

Schwangerschaft

zu widmen. Im Netz findet man dazu

passende Video-Anleitungen

, die man ganz einfach zu Hause durchführen kann. Auch während der

Schwangerschaft

kann man leichte Übungen durchführen, allerdings sollte man vorsichtshalber ab der 16. Schwangerschaftswoche darauf verzichten. Stattdessen lohnen sich kleine Spaziergänge an der frischen Luft und Gymnastik

oder Yoga

. Verzichten sollte man auf Sportarten, bei denen abrupte Bewegungsabläufe oder Stoßbewegungen vorgenommen werden müssen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann sich auch für diskrete Slipeinlagen entscheiden.

Übelkeit

Übelkeit und Erbrechen gehören zu den häufigen

Beschwerden

während der

Schwangerschaft

. Etwa 75 Prozent der Frauen haben ab der fünften Woche damit zu kämpfen; die

Beschwerden

verschwinden jedoch oft bereits am Ende des dritten Monats. Um das Unwohlsein so weit wie möglich einzuschränken, hilft es, die Mahlzeiten über den Tag zu verteilen und jeweils nur kleine Portionen zu sich zu nehmen. Besonders empfehlenswert ist ein kleiner Snack bereits vor dem Aufstehen. Das können Nüsse, Cracker oder auch Trockenfrüchte sein, aber auch Ingwertee oder Zitronen- und Ingwerbonbons können helfen. Generell sind magenberuhigende Tees wie Kamille oder Fenchel zu empfehlen.

Müdigkeit und Schlafmangel

Ratschläge, Hochschwangere sollten sich noch einmal richtig ausschlafen, da sie nach der Geburt kein Auge mehr zu machen würden, sind zwar nett gemeint, doch für viele Schwangere schlicht nicht umsetzbar. Gerade mit wachsendem Bauchumfang wird es immer schwieriger, eine bequeme Schlafposition zu finden. Hinzu kommt, dass das Baby im Bauch immer aktiver wird und der werdenden Mutter schon vor der Geburt den Schlaf raubt. In diesem Fall hilft es, vor dem Zubettgehen Tees mit beruhigender Wirkung zu trinken, beispielsweise Baldrian- oder Melissentee. Weiterhin lohnt sich die Anschaffung eines Stillkissens, das den Bauch abstützt und so der Schwangeren hilft, bequem auf der Seite zu liegen. Kurz vorm Schlafengehen ist es außerdem ratsam, den Tag mit

Entspannungsübungen

ausklingen zulassen. Diese beinhalten beispielsweise bewusstes Atmen, Yoga oder Meditation.

Holz im Mund: An dieses Gefühl muss sich der eine oder die andere bei einer Bambuszahnbürste erst einmal gewöhnen.
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