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Familie
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Tipps rund um Beikost, Babywasser und Schwimmkurs

Foto: Patrick Pleul (dpa)

Wie führt man Beikost ein, soll ich zum Babyschwimmen mit dem Nachwuchs und warum schläft mein Kind nicht durch? Fragen wie diese stellen sich wohl alle Eltern. Hier ein paar Antworten...

Eltern führen Beikost bei ihrem Baby am besten in mehreren Schritten ein. Das bedeutet, dass sie zunächst die Milchmahlzeit mittags zugunsten von Brei ersetzen. Im Vier-Wochen-Rhythmus folgen dann die anderen Mahlzeiten, erläutert die Deutsche Haut- und Allergiehilfe. Breie aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch oder Fisch machen dabei den Anfang. Dann kommen Milch-Getreide-Breie und anschließend Obst-Getreide-Breie hinzu. Selbst wenn das Kind ein erhöhtes Allergierisiko hat, sollten Eltern nicht bestimmte Lebensmittel meiden, die häufig Allergien auslösen. Nur Kuhmilch als Trinkmilch gehört erst nach dem ersten Lebensjahr auf den Speiseplan.

Spezielles Babywasser ist teuer und unpraktisch

Viele Hersteller bieten spezielles Babywasser als Durstlöscher oder zum Breianrühren für Säuglinge an. Im Vergleich mit Mineral- oder Leitungswasser haben sie aber kaum Vorteile, dafür einen höheren Preis. Das hat ein Marktcheck der Verbraucherzentrale Niedersachsen mit sieben Wässern ergeben. Als Babywasser beworbene Produkte sind bis zu dreimal teurer als herkömmliches Mineralwasser, das ebenfalls zum Zubereiten von Säuglingsnahrung geeignet ist.

Die meisten Babywässer werden im 1,5 Liter Tetrapak oder in der PET-Flasche verkauft. Das ist für unterwegs unpraktisch, außerdem sollten Eltern die Flüssigkeit abkochen, wenn sie länger als zwei Tage geöffnet ist. Besser ist es, sein Wasser zu Hause frisch nach Bedarf abzukochen und in einer Thermoskanne mitzunehmen.

Bei Babyschwimmkursen nach Qualifikation des Lehrers erkundigen

Babyschwimmkurse werden fast überall angeboten. Für die Qualitätssicherung gibt es aber keine festen Regeln, Kursleiter müssen über keine besonderen Fortbildungen verfügen. Eltern sollten deshalb besser vorher nachfragen, ob sie bei der DLRG oder dem Deutschen Schwimmverband geschult wurden. In vielen Kursen gehört Babytauchen zum Programm. Die Kleinen werden dabei kurz unter Wasser gehalten. Dabei sollen sie durch den Atemanhalte-Reflex vor dem Ertrinken geschützt sein. Bei manchen Kindern finde sich dieser Reflex aber schon vier Wochen nach der Geburt nicht mehr, warnt der Kinderarzt Karsten Theiß. Zur Sicherheit sollten Eltern auf das Babytauchen deshalb besser verzichten.

Kinder, die am Babyschwimmen teilnehmen, haben Studien zufolge mehr Infekte als Nichtschwimmer. Als Grund vermuten Forscher, dass Säuglinge größere Mengen an Wasser schlucken und damit Viren und Bakterien aufnehmen. Vor Kursbeginn sollte das Baby deshalb vollständig gegen Rotaviren geimpft sein, eine der häufigsten Ursachen für Magen-Darm-Erkrankungen. Danach heißt es noch 14 Tage abwarten: Denn in dieser Zeitspanne scheiden noch 50 Prozent der Kinder Impfviren aus, erklärt Theiß in der Zeitschrift "Baby und Familie" (Ausgabe März 2015).

Häufiges Aufwachen in der Nacht ist bei Babys normal

Babys bis zu einem halben Jahr haben noch keinen geregelten Schlafrhythmus. Die Schlafphasen dauern meist zwei bis drei Stunden, insgesamt brauchen sie rund 14 bis 16 Stunden Schlaf innerhalb von 24 Stunden. Kurze Aufwachphasen in der Nacht sind völlig normal, erklärt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Mit etwa einem halben bis einem Jahr gelingt es den meisten Babys, zehn Stunden oder mehr durchzuschlafen. Sind die Kinder etwa 12 bis 15 Monate alt, reduzieren sich die Ruhephasen am Tag: Dann reicht meist ein Mittagsschlaf von ein bis zwei Stunden.

Eltern können den Kindern auf verschiedenen Wegen verdeutlichen, dass nachts Schlafenszeit ist: Sie sprechen dann zum Beispiel mit gedämpfter Stimme und sorgen für eine ruhige und dunkle Atmosphäre. Zwar kann die Anwesenheit der Eltern beim Einschlafen helfen: Aber sie nehmen das Kind bei Einschlafstörungen möglichst nicht auf den Arm oder nehmen es mit in ihr Bett. Denn dann gewöhnt sich das Kind mitunter an dieses Ritual und schafft es nicht mehr, selbstständig einzuschlafen. (dpa)

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