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Mode
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Barbies Schwester? So tragen Erwachsene rosa Kleidung

Foto: Sisley (dpa)

Wer etwas auf sein Modebewusstsein hält, kommt derzeit nicht um die Farbe Rosa herum. Sogar bei der Einrichtung ist sie im Trend, vor allem aber für Kleidung. Erwachsene Frauen müssen darin auch nicht aussehen wie Barbies große Schwester.

Im Winter hat sich zaghaft ein Trend angekündigt, der sich in diesem Frühling und Sommer voll und ganz durchsetzen könnte: die Farbe Rosa. Der zarte, pudrige Ton war auf vielen Catwalks der internationalen Designer ein Thema. Und auch in der Alltagsmode in den Geschäften sind nun viele rosafarbene Stücke zu finden.

Die gute Nachricht vorweg: Rosa kann eigentlich jede Frau tragen, weil sie wie ein Weichzeichner wirkt, wie der Modeberater Andreas Rose aus Frankfurt erläutert. "Rosa zaubert einfach einen frischen Teint." Aber es gibt kleine Unterschiede für die unterschiedlichen Hauttypen: "Eine Nuance mit kühlem Untergrund ist ideal für alle Frauen mit einem eher kühlen Teint", sagt die Stilberaterin Ines Meyrose aus Hamburg. "Als Faustregel gilt hier: Wer Hellblau tragen kann, dem steht auch Rosa." Frauen mit einem eher warmen Teint greifen folglich zu einem Rosaton, der einen bräunlich-rötlichen Untergrund hat.

"Heute reicht die Skala von extrem hell, fast transparent bis zu einem kräftigen Ton in Richtung Pink", sagt die Stylistin Maria Hans aus Hamburg. "Bei dieser Bandbreite findet jede Frau den richtigen Ton." Aber zum Komplettlook aus rosafarbenen Kleidungsstücken von Kopf bis Fuß sollten sich Modebewusste dennoch nicht verführen lassen. Davon raten alle drei Experten ab. "Das geht dann schnell in Richtung Barbara Cartland", sagt Andreas Rose. Die englische Schriftstellerin war dafür bekannt, sich auch im hohen Alter in Rüschen zu kleiden - bevorzugt in Rosa.

Kombination mit Kontrastfarben

Anders verhält es sich bei der Kombination von Rosa mit Kontrastfarben. "Zu Jeansblau sieht die Farbe klasse aus, zu Grau wirkt sie total edel", findet Maria Hans. "Sehr mädchenhafte Frauen können diese Farbe auch zu anderen Pastellfarben wie Pistaziengrün kombinieren", sagt Andreas Rose. Das falle zwar auf, wirke aber nicht schrill. Eine ungewöhnliche Farbkombination ist Rosa mit Knallrot oder Orange. Allerdings sollte man sich bei den Kontrastfarben auf wenige Akzente beschränken wie einen schmalen Gürtel zum rosafarbenen Kleid.

Außerdem passen Metalltöne zu Rosa. Auch Dunkelblau gehört zu den Farben, die man gut kombinieren kann. Bei Schwarz dagegen sollte man vorsichtig sein, denn zu viel davon wirkt hart. Was aber immer geht: Schuhe oder eine Tasche in Schwarz zum rosa Outfit. "Ein großes Thema ist Rosa natürlich bei romantischen Modeideen wie femininen Blumenkleidern", erläutert Andreas Rose. "Die haben vor allem den Vorteil, dass auch noch andere Farben im Spiel sind."

Käufer sollten sich auf jeden Fall nur rosafarbene Teile zulegen, die aus einem qualitativ hochwertigen Stoff gemacht sind, sagt der Modeberater weiter. "Sonst wirkt der Ton schnell billig." Ines Meyrose verweist in diesem Zusammenhang auf einen Klassiker: "Rosa Jacken in Tweed zeigen deutlich, wie seriös die Farbe wirken kann."

Gut und nicht zu mädchenhaft oder billig wirke Rosa auch, wenn die Farbnuance im Kontrast zu dem Schnitt des Kleidungsstücks steht. Ein Etuikleid in schlichter Linienführung schwächt den Bonboncharakter dieser Farbe deutlich ab. Schwierig wird es dagegen bei Kleidern, die aus Spitze sind, Volants haben und in ganz romantischem Stil gehalten sind - das mag als Outfit für eine Brautjungfer gehen, im Alltag ist das eine Überdosis Kitsch.

"Wem diese Farbe allgemein zu lieblich ist, kann den Trend dennoch mitmachen", erläutert Modeberater Andreas Rose. "Er greift dann zu Accessoires wie Schuhen oder einem Schal." Und kombiniert dazu andersfarbige Kleidungsstücke. Oder man schminkt sich einfach in Rosa - denn auch da setzt sich die zarte Nuance in diesem Sommer durch und zwar auf den Wangen, auf den Augenlidern und den Lippen genauso wie auf den Fingernägeln. In diesem Sinne gehen modebewusste Frauen rosigen Zeiten entgegen. (dpa)

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