Kleines Dorf – große Gemeinschaft
Im Norden von Dillingen liegt der Stadtteil Donaualtheim. 1978 wurde die Gemeinde zu Dillingen eingemeindet.
Donaualtheim liegt auf der Hochterrassenebene beiderseits der Egau nördlich der Kernstadt. Älteste Bodenfunde entstammen der Mittelsteinzeit und Römerzeit. Der Name in älteren Urkunden als „Altheim“ auftretend, weist auf eine sehr frühe Besiedlung hin.
Der Ort selbst dürfte als alemannische Gründung angesprochen werden. Donaualtheim wird erstmals in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts anlässlich einer Güterschenkung an das Kloster Fulda genannt. Im Hochmittelalter war der Besitz stark zersplittert.
Grafen von Dillingen und Oettingen hatten Güter
Neben Reichsgut, vielleicht ehemals Besitz des Klosters Fulda, besaßen auch das Kloster Ellwangen sowie die Grafen von Dillingen und Oettingen hier Güter.
Im Ort selbst saß ein niederes Adelsgeschlecht, das sich nach dem Ort als Herren von Altheim benannte. Das ehemalige Schloss der Herrn von Donaualtheim, die als Grafen von Althann noch heute in Österreich weiterleben, das dann später von den Häl bis 1627 bewohnt wurde, wurde zu Ende des 18. Jahrhunderts abgebrochen. Es stand auf dem heutigen Friedhof, der Kirchturm ist sein letzter Rest.
Schwungvolle Rokokostukkaturen
Die Katholische Kirche, die 1753 ihr jetziges Aussehen durch F.X. Kleinhans erhielt, ist mit ihren schwungvollen Rokokostukkaturen des Pollingers Chr. Grünwald und der Fresken und Bildern Vitus Felix Rigls ein sehenswertes Juwel des Rokoko. Die hohe Obrigkeit erhielt 1783 das Hochstift Augsburg; 1803 kam Donaualtheim mit dem Hochstiftsland an Bayern.
Über 1000 Einwohner leben in Donaualtheim
1978 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Donaualtheim im Zuge der Gemeindegebietsreform zu Dillingen eingemeindet. Seither ist Donaualtheim stetig gewachsen. Heute leben hier über 1000 Einwohner. Das Stadtteilleben ist geprägt von einer vielfältigen, lebendigen Gemeinschaft vor Ort sowie starken Unternehmen.
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