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Familie
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Knutschorgie und Fotos: No-Gos für Teenager-Paare

Foto:  Beyond (dpa)

Die erste Liebe: Hier vermischen sich Glücksgefühl und Stolz, einen Partner gefunden zu haben. Ist der neue Freund auch noch auf der gleichen Schule, vergessen Paare oft alles um sich herum. Für eine glückliche Beziehung braucht es aber auch Freunde und Freiräume.

Die beste Freundin fühlt sich vernachlässigt, die Klassenkameraden beobachten das neue Paar argwöhnisch. Den ersten festen Freund, die erste feste Freundin zu haben, ist für viele Jugendliche der erste Schritt in die Erwachsenenwelt. Und der ist nicht immer leicht. "Eine Beziehung zu führen, muss man erst lernen", sagt Karin Jacob von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung und Beraterin im SOS-Familienzentrum Berlin. Wer diese acht No-Gos umschifft, genießt die erste Liebe ohne viel Streit und Getuschel in der Schule.

1. Nicht zueinander stehen: Jugendliche sollten kein Geheimnis aus der neuen Beziehung machen. Freunden sollten sie offen sagen, dass es noch jemanden gibt, der ihnen wichtig ist. Dass in der Schule am Anfang alle gucken, sei ganz normal, sagt Nina Pirk vom Jugendtelefon"Nummer gegen Kummer" in Wuppertal.

2. Sich auf dem Schulhof zu zweit abschotten: Gemeinsame Schulpausen und Unternehmungen mit Mitschülern helfen dabei, sich als Paar nicht zu isolieren. Nach einer Trennung stehe man sonst alleine da, sagt Stefan Drewes vom Berufsverband Deutscher Psychologen. Dabei ist auch die Körperhaltung wichtig. Das Paar sollte sich nicht nur in den Armen liegen.

3. Demonstrativ seine Liebe zeigen: Auch wenn Frischverliebte gerne der ganzen Welt ihre Zuneigung zeigen, sollten sie damit in der Schule zurückhaltend sein. Das provokante Signal "Wir sind ein tolles Paar" räche sich später bei Schwierigkeiten, erklärt Drewes. Dazu zähle etwa demonstratives Schmusen, um allen zu zeigen, wie toll man ist, weil man einen Freund hat. Das könnte Singlefreunde kränken und sogar die Freundschaft gefährden.

4. Freunde vernachlässigen: Jeder sollte eigene Freundschaften und Hobbys pflegen und sich exklusiv Zeit dafür nehmen - ohne den Partner. Pirk rät, zum Beispiel einen festen Nachmittag in der Woche nur mit der besten Freundin zu verbringen. Wer alles zusammen macht, überfrachtet die Partnerschaft, weil alle Bedürfnisse von einem Menschen erfüllt werden müssen.

5. Den Partner einengen: Jugendliche sollten sich gegenseitig unterstützen und respektieren, wenn der Partner mal keine Zeit hat, sagt Klaus Seifried vom Schulpsychologischen Beratungszentrum Tempelhof-Schöneberg in Berlin. Die Beziehung sollte beide voranbringen, nicht einengen und abhängig machen.

6. Intime Fotos als Liebesbeweis verschicken: Verliebte sollten sich nicht dazu hinreißen lassen, dem Partner halbnackte Fotos zu schicken. Denn es sei unklar, was mit den Fotos etwa nach einer Trennung passiert, sagt Drewes.

7. Klare Grenzen absprechen: Die Schule ist ein öffentlicher Ort. Das Paar sollte gemeinsam festlegen, wo seine Schamgrenze liegt und was es in der Öffentlichkeit zeigen will. So müssen Jugendliche erst den Partner fragen, bevor sie etwa ein Pärchenfoto bei Facebook oder WhatsApp einstellen, sagt Jacob.

8. Im Streit Mitschüler aufhetzen: Bei einem heftigen Streit sollte sich das Paar lieber an enge Freunde wenden, statt die halbe Schule gegen den Partner aufzuhetzen. Ein Tag Abstand könne helfen, dass sich die Wut legt, sagt Pirk. Dann sollte das Paar über das Problem sprechen und nach einer gemeinsamen Lösung suchen. (dpa)

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