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Friedberg und Umgebung befindet sich im Landkreis Friedberg-Aichach.
Foto: oH
Es ist wieder soweit. Regionale Gastronomen machen ihre Außenbereiche fit. Dann steht einem gemütlichen Biergartenbesuch nichts mehr im Weg.
VonSylvia Ehrenreich
Endlich! Endlich ist wieder Biergartenzeit. Das ganze Jahr über freut man sich auf die warmen Monate, in denen man bei lauen Temperaturen mit Familie oder Freunden im Biergarten sitzen kann. Bei einem kühlen Getränk und deftigen Leckereien lässt sich so die Zeit gut verbringen. Und das macht einen Besuch im Biergarten doch aus, oder?
Regionale Gerichte genießen
Gemeinsam den Abend verbringen, quatschen, lachen und dabei noch etwas Leckeres essen – klingt nach einer guten Abwechslung zum Alltag. Einfach mal nicht selber kochen und die Küche danach aufräumen müssen, sondern sich aus dem vielfältigen Angebot an warmen und kalten Gerichten seinen Favoriten aussuchen. Im passenden Ambiente wird dann der Besuch zu einer schönen Erinnerung.
Kurze Geschichte des Biergartens
Biergärten gibt es übrigens seit über 200 Jahren. Einst als Bierkeller gegründet, entstand aus dem Lagerort schnell ein beliebter Treffpunkt. Um das flüssige Gold ausreichend kühlen zu können, pflanzte man damals zahlreiche Kastanienbäume über die Lagerräume. Vorteil: Mit ihren flachen Wurzeln arbeiten sie sich nicht tief in die Erde ein und spenden gleichzeitig ausreichend Schatten. Noch heute finden sich Kastanienbäume in vielen Biergärten. Schließlich sind sie deren Markenzeichen.
Für jeden etwas dabei
Egal, ob mit oder ohne Bäume, mit kleinen oder großen Sonnenschirmen, rustikal, mediterran oder typisch bayerisch – am Ende zählt nur eines: dass man eine gute Zeit hatte und auch beim nächsten Ausflug dort wieder einkehrt.
