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Illertisser Freilichtsommer 2018
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Zwei alte Rivalen treffen erneut aufeinander

Die Schwabenbühne Illertissen zeigt „Don Camillo und seine Herde.“
2 Bilder
Die Schwabenbühne Illertissen zeigt „Don Camillo und seine Herde.“
Foto: Regina Langhans
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Mit ihrer diesjährigen Komödie „Don Camillo und seine Herde“ schließt die Schwabenbühne an eine frühere Inszenierung an

Illertissen. Das Erwachsenentheater der Schwabenbühne inszeniert diesen Freilichtsommer erneut Episoden mit Don Camillo und Peppone. Die Aufführung von „Don Camillo und seine Herde“ schließt an die Komödie „Don Camillo und Peppone“ von 2013 an. Das Publikum kann sich bei den Hauptdarstellern auch auf bekannte Gesichter freuen: Josef Hutzler schlüpft wieder in die Soutane von Don Camillo und Georg Strang übernimmt den Part des streitbaren Kommunisten und Bürgermeisters Peppone. Beide dachten sich: Wenn schon dieses Stück, dann bei den Hauptrollen in der Besetzung von damals. Natürlich hätte es auch anders kommen können, wenn Regisseurin Franziska Schütz es so vorgegeben hätte. So aber haben Hutzler und Strang einiges zu erzählen, was ihnen zu ihrer alten und neuen Rolle durch den Kopf geht.
Haben Sie sich über die im Lesekreis der Schwabenbühne getroffene Entscheidung für dieses Stück gefreut?
Josef Hutzler: Klar, obwohl ich dagegen gestimmt habe. Ich bin der Meinung, wenn eine Fortsetzung, dann mit den Hauptrollen in alter Besetzung. Mein Part hat sehr viel Text, ich stehe fast nur auf der Bühne, das ist schon eine Herausforderung.
Georg Strang: Da ich nicht im Lesekreis bin, ist mir die Entscheidung so oder so recht. Ich hätte im Stück auch eine andere Rolle übernommen. Doch als sich vergangenen Herbst die Besetzung abzeichnete, habe ich mich riesig gefreut und sofort meinen Schnauzer wachsen lassen. Hinkleben ginge gar nicht.
Wie verstehen Sie ihre Rollen?
Georg Strang: Damals haben die Besetzung und unser Zusammenspiel einfach ideal gepasst. Daran will ich anknüpfen. Mal sehen, wie sich die Auseinandersetzungen zwischen Don Camillo und Peppone weiterentwickeln.
Josef Hutzler: Da ich des Schwäbischen nicht mächtig bin, reduzieren sich meine Einsatzmöglichkeiten auf Teufel, Tod oder Priester. Es handelt sich um eine Fortsetzungsgeschichte, die Rivalen sind reifer geworden. Ich werde mich nicht mehr so schnell zu Prügeleien hinreißen lassen. Beide haben wir gelernt, mit Konflikten besser umzugehen.
Vor fünf Jahren hat Thomas Bayer Regie geführt, nun ist es Franziska Schütz. Wie sehr unterscheiden sich die Regisseure in ihren Auffassungen?
Josef Hutzler: Zunächst sind es ja die Texte von Giovannino Guareschi, welche die Fortsetzungsgeschichten vorgeben. Beide Regisseure orientieren sich sehr am Original der Bühnenfassungen. Vor fünf Jahren war das Fußballspiel zwischen den jeweiligen Parteien eine bestimmende Szene, diesmal sind es vielleicht die Wahlen. Dabei bleiben die Charaktere der beiden Hauptrollen dieselben und stehen dafür, was das Stück ausmacht. Natürlich lassen sich Werke auch verfremden.
Georg Strang: Jeder Regisseur hat seine eigene Vorstellung, danach proben wir. Häufig sind es die Nebenschauplätze, woran sich seine persönliche Handschrift erkennen lässt. Unserem Stück hat Franziska Schütz statt einem Jesus drei Jesi gegeben. Und Peppones Frau Ariane gibt sie mehr Gewichtung. Das zählt zu den Freiheiten in der Regie. Franziska Schütz hat gleich zu Anfang ihr fertiges Konzept präsentiert, und wir haben selten so viele Probentage gehabt.
Wie erleben Sie das Publikum?
Georg Strang: Manchmal gehen die Zuschauer so intensiv mit und vergessen dabei ganz das Lachen. Das ist dann das Schöne für uns an der Schauspielerei. Aufgeregt bin ich immer, doch nach der Premiere lässt die ganz große Anspannung etwas nach.

Josef Hutzler: Man weiß nie, wie das Publikum reagiert. Wir sollen auf Unterbrechungen gefasst sein, wenn Lacher kommen und umgekehrt nicht irritiert, wenn sie ausbleiben. Wir sind somit nicht minder gespannt als das Publikum.

Stück: „Don Camillo und seine Herde“, eine Komödie von Gerold Theobalt nach Erzählungenvon Giovannini Guareschi

Regie: Franziska-Theresa Schütz

Handlung: Sie skizziert das ländliche Italien kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die frühen 1960er Jahre. Anhand der Hauptfiguren Don Camillo und Peppone wird der Zwiespalt zwischen tradierten Werten, gesellschaftlicher Aufbruchsstimmung und politischer Rivalität in Zeiten des sogenannten Kalten Krieges gezeigt.

Die Aufführungen Premiere: Freitag, 10. August, 20 Uhr. Weitere Spieltermine: Samstag, 11., Mittwoch, 15., bis Samstag, 18. August um 20 Uhr sowie Sonntag, 19. August, um 17 Uhr. Sodann Mittwoch, 22., bis Samstag, 25. August um 20 Uhr.

Der Vorverkauf:

Illertissen: Buch & Musik

Laupheim: Kulturhaus Schloss Großlaupheim

Memmingen: AZ Servicecenter, Stadtinformation

Neu-Ulm: Blende 22, Dietrich-Theater, Ratiopharm Arena Ulm

Senden: Bücherwelt Senden

Ulm: Südwestpresse Ulm, SWU traffiti im ServiceCenter Neue Mitte, ROXY TicketService

Vöhringen: VR-Bank

Online:www.schwabenbühne.de

Telefonisch: (01806) 700 733rund um die Uhr auch an Wochenenden und Feiertagen

Die neue Tribüne:

Bau: Nach neunmonatiger Bauzeit wurde sie rechtzeitig zur Sommersaison fertig und am 1. Juni mit einer Show von Willy Astor als Gastvorstellung eröffnet. Die neue Tribüne hat 389 Plätze. Zuletzt war vor 15 Jahren das Tribünendach neu gebaut werden. Die Freilichtbühne gibt es seit 1981. Finanzierung: Für den Tribünenbau waren 129.000 Euro veranschlagt worden, sodass der Verein auf Unterstützung angewiesen war. Zehn Prozent der Kosten übernahm die Stadt, 30.000 Euro kamen vom bayerischen Kulturfonds. Weitere Unterstützung leisteten die Kränzle Stiftung sowie die Karl Jegg Stiftung. Nicht zu vergessen sind die Sitzplatz Paten, mit deren Hilfe 10.000 Euro zusammen kamen, ebenso wie die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden der Mitglieder, darunter ausgebildete Ingenieure, die manchen Handwerker ersparten.

Interview: Regina Langhans

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