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Deutsche Tourismusbranche
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Die deutsche Tourismusbranche im Aufwind – Kultur und Service zahlen sich aus

Foto: Ulrich Wagner

Die Tourismusbranche profitiert von wachsenden Besucherzahlen. Dies wird auf gute Serviceleistungen, kulturelle Vielfalt und das gute Transportsystem zurückgeführt.

Deutschland wird zu einem immer größeren Touristenmagnet. Was vor zehn Jahren noch keiner für möglich gehalten hat, zeichnet sich nun ganz deutlich ab: Der Tourismus in Deutschland ist eindeutig eine Wachstumsbranche. Durch herausragende Monumente, ansprechende Landschaften und vor allem ein gut ausgebautes Touristennetz kann Deutschland jedes Jahr aufs Neue mehr internationale Touristen ins Land locken. Eine von Statista veröffentlichte Statistik zeigt: Seit dem Jahr 1992 sind die Übernachtungen in Berlin von 318 Millionen auf 407 Millionen angestiegen. Rekordzahlen für ein Land, deren Hauptstadt schon seit vielen Jahren aus unzähligen Baustellen besteht, und deren Flughäfen im europäischen Vergleich oftmals zurückstecken müssen.

Kultur und Service ziehen Touristen an

Wenn Deutschland auch nicht für eine überwältigende Landschaft bekannt ist, so leistet es doch auch im Tourismus, wofür es im Ausland berühmt ist: Service, Qualität und gute Leistung. Der Deutsche Tourismusverband hat sich auf die Fahne geschrieben, dass gerade im Tourismus Qualitätsmanagement an allererster Stelle stehen sollte. Die Touristen sollten sich wohlfühlen und willkommen geheißen werden – und das scheint in der deutschen Branche wohl gut zu klappen. Hotels sprießen aus dem Boden, jedes Jahr aufs Neue werden neue Übernachtungsmöglichkeiten eröffnet. Dabei führen vor allem die Hotels die Riege an. Wer in Deutschland Urlaub macht, der möchte auch von hochwertigen Hotels profitieren. Und auch die Auswahl lässt nicht zu wünschen übrig: Von sehr preiswerten Hotels hin zu 5-Sterne Luxushäusern wird alles geboten, was das Touristenherz sich wünschen könnte. Besonders einfach fällt die Buchung über das Internet, wo neben diversen Reise- und Buchungsportalen auch Unternehmen wie die Accor Gruppe ihre eigenen Häuser präsentieren und es dem Besucher ermöglichen, per Suchfunktionen das passende Hotel zu finden und online ein Zimmer zu reservieren. Wer sich allerdings eher Abwechslung wünscht, der kann Campen gehen, schläft auf einer Yacht, bucht ein Hostel oder quartiert sich in einem gemütlichen Bed & Breakfast ein.

Unesco Welterbestätten in Deutschland

Dass Deutschland aber nicht nur durch Service lockt, zeigen nicht zuletzt die neuesten Zahlen des Unesco Weltkulturerbes. 981 Welterbestätten gibt es auf der Welt, wobei im Durchschnitt jedes Land etwa über fünf verfügt. Deutschland hingegen besitzt 38 – in einigen Fällen wurden dabei sogar mehrere Orte zu einem Welterbe zusammengefasst. Mit dieser Zahl führte Deutschland im Jahr 2012 auch die Kulturreisen der Europäer an. Denn wer Kultur sehen will, der kann sich bei einer so großen Anzahl an Unesco-Stätten sicher sein, dass es einiges zu betrachten gibt. Zu diesen Stätten gehören zum Beispiel die prähistorischen Pfahlbauten in Unteruhldingen am Bodensee. Hier bekommen die Besucher Einblicke in den Handel der Siedler in der Jungsteinzeit – seit 2011 eine Unesco-Welterbestätte. Natürlich ist auch die Wartburg seit 1999 mit in der Liste. Hier wohnte der Reformator Martin Luther einige Jahre und übersetzte die Bibel in nur wenigen Wochen ins Deutsche, während er nächtelang in seiner Kammer gegen den Teufel ankämpfte. Der berühmte Tintenfleck des Fasses, das er an die Wand geworfen hat, ist leider nicht mehr vorhanden. Über Jahre haben Touristen sich ein Stück des Wandstücks heimlich eingesteckt – bis nichts mehr übrig war.

Und auch Augsburg möchte nun Teil dieser großen Branche werden. Im Jahr 2012 hat die Stadt einen Antrag gestellt, der die Augsburger Wasserwirtschaft zum Kulturerbe ernennen soll. Eine Entscheidung wird allerdings erst 2017 fallen – Anträge für die Welterbeliste bei der Unesco gibt es wohl in großen Mengen.

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