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Sport, Entspannung und Genuss in Südtirol

Foto: Alta Badia

Alta Badia lockt Wintersportler und Gourmets aus aller Welt an. Die malerische Landschaft lädt zum Genießen ein - die südtiroler Spezialitäten tun ihr übriges...

Rund um die Dorfkirche gruppieren sich wie lose verstreute Bauklötze ein paar Häuser im gleißenden Schnee. Sie schmiegen sich an steile, noch unberührte Berghänge, aus denen später einmal die Stahlträger der Skilifte ragen werden. „So sah es früher hier einmal aus, vor über 70 Jahren“, erklärt die Verkäuferin eines Trachtenladens in Corvara. Die alte Schwarz-Weiß-Ansicht hängt in vielen Geschäften und Souvenirshops der Südtiroler Gemeinde. Fast scheint es, als könnten die Bewohner im malerischen Alta Badia immer noch nicht so recht fassen, welch unglaublicher Wandel sich in ihrem Dolomitental vollzogen hat.

Ende der 50er-Jahre kamen mit dem westdeutschen Wirtschaftswunder auch Fortschritt und Wohlstand in die Dolomitentäler. Auf dem Weg nach Italien verschlug es viele Touristen ins Alta Badia. Eine abenteuerliche Reise, denn das versteckte Hochabteital, wie sein deutscher Name lautet, war von Norden fast 100 Jahre lang nur über die schmale Gadertalstraße zu erreichen.

Abgeschiedenheit schlägt sich in der Sprache nieder

Gutes Essen gehört zu Südtirol wie der Schnee zum Winter – nicht nur im Tal, sondern auch oben auf dem Berg. Wenn mancher Skifahrer nach einem kräftezehrenden Vormittag auf den Brettern Appetit auf Pommes und Currywurst verspürt, so werden solcherlei Gelüste in einigen Rifugi auf Unverständnis stoßen. Südtirol ist mehr der eleganten italienischen Küche zugeneigt. Daher erstaunt es nicht, dass jede noch so einfache Skihütte eine Speisekarte auf gehobenem Niveau aufweisen kann.

Sport und gehobene Küche

In Alta Badia hat die Kombination aus Sport und kulinarischen Spezialitäten Tradition. Bereits zum siebten Mal findet in der Wintersaison 2011/12 das „Skifahren mit Genuss“ statt: gehobene Gastronomie auf über 2000 Meter Höhe in zehn ausgewählten Schlemmerhütten. Internationale Spitzenköche aus Österreich, Slowenien, der Schweiz und Deutschland kreieren für jedes Restaurant ein spezielles Gericht.Seiner abgeschiedenen Lage hat Alta Badia bis heute einige Besonderheiten zu verdanken, allen voran natürlich die ladinische Sprache. Die Verwandtschaft zum Italienischen ist unverkennbar, dennoch haben auch einige teutonische Begriffe Einzug ins Ladinische gehalten.

Belohnt wird, wer sich anstrengt

Die Ütia Lèe unterhalb des Kreuzkofels ist eine dieser Gourmet-Stationen. Wer es schon zu Fuß mit Schneeschuhen oder Wanderstiefeln bis hierher geschafft hat, sollte noch einen Kilometer weiter in Richtung der gewaltigen Gebirgswand klettern. Am Fuß des mächtigen Felsmassivs liegt die kleine Wallfahrtskirche Heilig Kreuz, die im Jahr 1484 geweiht wurde. Man nimmt auf einer der wenigen Sitzbänke des Kirchleins Platz, lässt seine Blicke über die schlichten Deckenverzierungen und den schönen Altar schweifen. Die andächtige Stille wird bisweilen nur vom Gepolter klobiger Skistiefel gestört, in denen die Skifahrer durch das Kirchenschiff stapfen. tmn

Mehr Infos
www.altabadia.org

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