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Zelt, Luftbett und Co.
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Was nehme ich zum Campen mit?

Foto: Sa Fo Ah Cr/sh

Jedes Jahr fahren vier Millionen Deutsche mit dem Zelt, Camper oder Wohnmobil in den Urlaub. Leiden oder kärglich leben muss man dabei heute nicht mehr, denn auch beim Camping geht es längst luxuriös zu. Doch was brauche ich wirklich?

Campen im Allgäu am Forggensee, in Italien am Gardasee oder an einem Fjord in Norwegen: Urlaubern, die mobil unterwegs sind, stehen alle Länder und Landschaften offen – und das jeden Tag. Nach Jahrzehnten, in denen Hotels und Bettenburgen die Unterkünfte Nummer Eins waren, geht der Trend langsam wieder zum Outdoor-Urlaub. Immer mehr junge Menschen oder Familien entscheiden sich dazu, den Urlaub im Freien, Zelt oder Campingbus zu verbringen. Doch was muss man dafür eigentlich mitnehmen?

Erst einmal Probecampen

Bevor es um die Sachen geht, die man unbedingt mitnehmen muss, sollte man sich wirklich überlegen, ob man überhaupt fürs Camping geeignet ist, ob es einem überhaupt Spaß macht. Die Lösung ist einfach: Ein paar Wochen vor dem Urlaub ein Wochenende reservieren und einen Campingplatz in der Nähe aufsuchen und einfach mal Probecampen. Dann wissen Papa, Mama und die Kinder auch ganz genau, ob es Spaß macht und was gefehlt hat. Denn auch unsere kleine Tipp-Liste kann nicht jeden individuellen Wunsch abdecken.

Was Sie zum Camping-Urlaub brauchen

Ganz wichtig natürlich: Sie brauchen auch beim Camping ein Dach über dem Kopf. Das kann aus einer Plane für Puristen bestehen oder aber ein Zelt sein. Campingwagen und Wohnmobile sind da schon die Luxusvariante.

Nicht nur zuhause schlafen Sie ein Drittel Ihrer Zeit, sondern auch im Campingurlaub. Deshalb sollten Sie sich gut überlegen, auf was Sie schlafen wollen und womit Sie sich decken wollen. Puristen nehmen eine Isomatte oder eine einfache Luftmatratze. Doch immer mehr Menschen wollen auch im Zelturlaub nicht auf ein gewisses Maß an Komfort verzichten und entscheiden sich für ein Luftbett, doch Vorsicht, diese Schlafmöglichkeit kann auch Probleme bereiten. Bei der Decke haben Sie freie Wahl, entweder eben eine Decke oder einen Schlafsack. Achten Sie unbedingt auf die Wohlfühlzone des Schlafsacks. Diese zeigt an, bei welchen Temperaturen Sie nicht frieren werden.

Das Essen nicht vergessen

Wenn Sie ein paar Tage abgeschnitten vom nächsten Einkaufsladen sind, müssen Sie unbedingt genug zu Essen mitnehmen. Dosenprodukte, Trockenwurst, eingeschweißtes Brot und Nudeln eignen sich besonders gut. So können Sie am Abend gemütlich über dem Camping-Kocher vor dem Zelt eine leckere Mahlzeit zubereiten.

Passend dazu brauchen Sie natürlich noch das richtige Besteck und Geschirr. Hier gibt es leichte Varianten aus Aluminium oder Melamin. Zum Kochen, Spülen und Waschen kann es sich lohnen, schon zuhause einen Kanister voll Wasser abzufüllen, falls man unterwegs eine Zeit lang nicht „nachtanken“ kann. Auch eine Kühlbox kann durchaus sinnvoll sein, gerade im Sommer und wenn man sie mit 12V am Auto anschließen kann.

Die richtige Kleidung für Draußen wählen

Bei der Kleidung sollten Sie ebenfalls mitdenken. Wenn Sie bei Sonnenschein losfahren, heißt es nicht, dass auch noch vier Tage später nur die Sonne scheint und kein Regentropfen vom Himmel fällt. Denken Sie also daran, warme und auch regensichere Kleidung mitzunehmen. Außerdem empfiehlt es sich, mindestens zwei Paar Schuhe dabeizuhaben, falls doch mal etwas klitschnass wird.

Damit haben Sie alles, was Sie brauchen. Das sind allerdings nur die Basics, mit denen Sie aber ansich über die Runden kommen werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich die ausführliche Liste des ADAC ansehen (Link zum PDF), auf der steht, was man so alles mit in den Camping-Urlaub nehmen kann.

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