Datenschutz existiert nicht mehr
Oder doch?
Was vielen nicht bewusst ist: Oftmals speichert der Computer oder das eigene Smartphone Dateien nicht nur auf dem lokalen Gerät, sondern automatisch auch online, beispielsweise in einer Cloud. Diese Online-Speicherplätze sind laut Aussage der Betreiber mit dem höchsten Standards vor Fremdzugriffen geschützt. Erfolgreiche Hacker-attacken zeigen allerdings immer wieder, dass die Sicherheit nicht immer garantiert werden kann. Außerdem erhöht die weltweite Vernetzung das Risiko von Fremdzugriffen.
Oftmals haben wir keinen direkten Einfluss mehr darauf, Daten besser zu schützen und somit unter Verschluss zu halten. Die Daten zu verschlüsseln, ist eine Möglichkeit, sie besser zu schützen. Aber oftmals werden persönliche Daten auch im Hintergrund über verwendete Apps preisgegeben. Beispielsweise werden häufig Standortdaten mitgeschickt, die sehr einfach ausgelesen werden können.
Tagtäglich stellen wir Massen an Daten freiwillig zur Verfügung. Und diese Informationen sind keineswegs belanglos, wenn man die Geldbeträge betrachtet, die dafür in die Kassen großer Konzerne oder von Datenhändlern fließen.
Wer seine Daten schützen will, sollte Folgendes beachten: Vorsicht bei der Verwendung von Sozialen Netzwerken. Inzwischen gibt es viele verschiedene Anbieter und genau so unterschiedlich ist die Datenverwertung der Anwendungen. Vor allem bei einem Messenger auf dem Smartphone sollte man auf die Datenschutzbestimmungen achten. Bei einigen Diensten ist bekannt, dass die App den Standort allen preisgibt und das kann nicht nur für Stalker interessant werden. Außerdem sollte man darauf achten, welcher Anbieter hinter dem Dienst steht. Denn sobald die Daten über US-amerikanische Firmen verarbeitet werden, gilt nicht mehr der deutsche Datenschutz. Hier ist es sinnvoll, nach Alternativen zu suchen, die möglichst über deutsche oder in der EU stehende Server agieren.
Text: (Probst/Strobl/oH)
Steuerprogramme im Test: Eines überzeugt auf ganzer Linie
Die ARTMUC in München
Ab Freitag, 12. April 2024, eröffnet die ARTMUC Kunstmesse, Bayerns größter Kunstevent, den Münchner Kunstfrühling und präsentiert aktuelle Strömungen des Kunstmarktes.
Ehegattensplitting: Wer spart, wie funktioniert's?
Heiraten, um Steuern zu sparen? Das kann funktionieren - zumindest in einigen Fällen. Das Zauberwort heißt Ehegattensplitting. Was es damit genau auf sich hat.
Die swa bietet vergünstigte Tarife: Jetzt den Strom- und Gasanbieter wechseln
Wer im Frühjahr 2024 zu den Stadtwerken Augsburg als Strom- und Gasanbieter wechselt, profitiert von vergünstigten Preisen und bekommt einen Bonus von bis zu 350 Euro für Strom und Gas.
Mit Zuckerguss ins Wochenende
Jeden Freitag leckere Rezeptideen, Tipps und Tricks rund ums Backen.
Kostenlos Newsletter abonnierenGemeinsam für nachhaltigen Strom – Gemeinde Ellzee und actensys planen Solarpark
Solarparks gelten als wesentlicher Schlüssel für die Energieunabhängigkeit von Gemeinden. Gemeinsam mit der Gemeinde Ellzee geht actensys einen weiteren Schritt in Richtung Energiewende.
Steuererklärung erstellen lassen: Diese Anlaufstellen helfen
Wer sich etwas Zeit nimmt, kann die Steuererklärung selbst erstellen. Man kann sich aber auch Hilfe holen, etwa bei Lohnsteuerhilfevereinen. Doch was kostet das?
Diese 6 Fehler in der Steuererklärung kosten bares Geld
Für die Steuererklärung sollte man sich Zeit nehmen. Inmitten all der auszufüllenden Zeilen werden sonst schnell Angaben vergessen, die reichlich Steuerersparnis einbringen.