Doping für den Rechner
Wenn der Rechner immer langsamer wird, muss nicht gleich ein neuer Computer her. Manchmal hilft schon eine neue Festplatte. Statt der herkömmlichen HDD (Hard Disk Drive) kann man für mehr Speed zu einer SSD (Solid State Disk) greifen.
SSDs arbeiten ähnlich wie USB-Sticks. Gespeichert werden die Daten auf Chips statt auf Magnetscheiben. Das beschleunigt vor allem den Start von Betriebssystem und Programmen. Fast jeder Tausch einer Festplatte gegen eine SSD macht den PC schneller. Nachrüsten kann sich also lohnen. Ist die Entscheidung für eine SSD gefallen, wird es etwas kompliziert.
Mehrere Bauformen
Die schnellen Speicher gibt es nämlich in verschiedenen Bauformen und mit unterschiedlichen Anschlüssen. SSDs gibt es in 1,8, in 2,5 sowie seltener in 3,5 Zoll - und auch als Steckkarte. Wie viel schneller die SSD den PC_macht, hängt nicht nur vom Rechner, sondern auch von der SSD selbst ab. Unter ihnen gibt es erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede. Die Tempounterschiede bei SSDs hängen im Wesentlichen von zwei Faktoren ab:_vom Speichertyp und vom Controller, der die Lese- und Schreibvorgänge steuert. „Ein billiger Flash-Speicher kann genauso das Tempo bremsen wie ein langsamer Controller, der darin verbaut wurde“, sagt ein PC-Spezialist. Für den Käufer sei das eigentlich nicht zu erkennen.
Es kommt auf den Speicher an
Wer es genau wissen will, muss sich das Datenblatt der SSD besorgen. Nur dort finden sich Informationen, welcher Typ Flash-Speicher verbaut wurde. In der Praxis zeigt sich das häufig am Preis. Teure Modelle verwendeten oft einen höherwertigen Typ. Einigen SSDs liegen auch Programme zur Übertragung der Daten von der alten Festplatte auf die SSD bei. Das ist ganz nützlich, allerdings gibt es solche Programme auch kostenlos im Internet. Mit so einer Software ist es prinzipiell möglich, das bisher auf einer HDD gelagerte System einfach auf eine SSD zu kopieren. Problematisch wird es nur, wenn auf der Festplatte besonders viele Daten lagern. SSDs mit großer Speicherkapazität sind noch relativ teuer. Für die meisten Nutzer kommen deshalb derzeit eher SSDs mit rund 120 oder 240 Gigabyte (GB) Speicherplatz infrage.
Text: tmn
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