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Wirtschaft
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Ein winterfestes Dach

Foto: Foto: Bayerischer Dachdeckerverband
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Jetzt muss man jederzeit mit Schnee rechnen. Die weiße Pracht kann schnell zur Last werden. Erst Recht, wenn die regelmäßige Wartung der Dachelemente, zu denen auch der Schneefang gehört, vernachlässigt wurde.

Hausbesitzer sollten sich dingend mit dem Thema Schnee befassen. Und das auch in Regionen, die nicht gerade zu den "Wintersportgebieten" zählen. Die vergangenen Winter haben gezeigt: Die weiße Pracht kommt oft unverhofft.

Ganz gleich, ob die regionale Bauordnung ein Schneefangsystem vorschreibt: Fällt wirklich der erste Schnee - und das nicht nur mit einigen wenigen Flocken - kann sich diese Investition durchaus lohnen. Zum einen, weil Hausbesitzer eine Verkehrssicherungspflicht haben. Und zu der gehört auch, mögliche Gefahren durch Dachlawinen im Bereich von Zugängen und öffentlichen Verkehrswegen abzuwenden. Zum anderen können metallene Schneefangsysteme vor Schäden am eigenen Gebäude schützen.

Ziemliches Gewicht

Nasser Pappschnee kann bis zu 20 kg pro Quadratmeter auf die Waage bringen. Bei einer Dachfläche eines durchschnittlichen Einfamilienhauses kommen so schnell mal über 3 t zusammen. Und wenn nur die Hälfte davon ins Rutschen gerät, donnert das Gewicht eines Mittelklasseautos auf den Gehweg.

Schon das verdeutlicht, weshalb Schneefangsysteme ausschließlich von entsprechenden Fachleuten wie den Dachdeckern oder von einer entsprechenden Schlosserei montiert und regelmäßig vor dem Winter gewartet werden sollten. Je nach Schneelastannahme in der betreffenden Region muss das Schneefangsystem dimensioniert sein. Ebenso muss die Montage mit Haltesystemen ausgeführt sein, die diesen Schneelasten standhalten und sie zuverlässig ableiten. Nur wenige Quadratmeter abrutschender Nassschnee kann ohne entsprechendes Fangsystem zum Beispiel die Dachrinne herunterreißen oder das Vordach des Eingangsbereichs zerstören.

Eiszapfenbildung

Folgen auf Niederschlagsperioden Tauwetter und Frostnächte im schnellen Wechsel, sind mit Herbstlaub gefüllte Dachrinnen schnell überfordert. Dann kann es zu einer Eiszapfenbildung kommen. Wehe dem Passanten oder dem Auto, das unter diesen Eisgebilden steht. Darüber hinaus kann es auch auf der Dachfläche durch starke Temperaturschwankungen zur Bildung von Eisbarrieren kommen. Nachlaufendes Schmelzwasser wird dann unter Umständen nicht mehr abgeführt und bahnt sich selbst seinen Weg durch die Dacheindeckung oder unter mangelhafte Eindeckrahmen von Dachfenstern.

Diese Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, dem Dach mindestens einmal pro Jahr im Herbst eine Dachwartung durch den Dachdecker-Fachbetrieb in der Nähe zu gönnen. Und selbst wenn Starkschneefälle in einigen Regionen eine Seltenheit sind: Auch ein Autofahrer würde niemals auf den Sicherheitsgurt verzichten, nur weil er seit Jahren unfallfrei fährt. pm

Adressen qualifizierter Dachdeckerbetriebe gibt es bei den regionalen Dachdecker-Innungen und im Internet unter www.dachdecker.net

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