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Haltung zeigen und mit Stil in die Lehre starten

Foto: © belamy - Fotolia.com/oH
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„Was geht – und was geht gar nicht?“ – Hier erfahrt Ihr, wie Ihr von Anfang an als Azubi gut ankommt

Nieten-Jeans statt dunkler Hose, „Moin“ statt „Guten Tag“ und duzen statt siezen – Neulinge im Betrieb können viel falsch machen. Es sei denn, sie machen sich schon vorab klar, wo die Fettnäpfchen lauern.

Die Vorstellung

„Moin, ich bin der Tobi.“ So eine Begrüßung geht gar nicht. Ein „Guten Tag“ sollte es schon sein, dann folgt der volle Name, kein Spitzname. Eine formelle Vorstellung falle vielen jungen Leuten schwer, weil sie sich dann als uralt und spießig wahrnehmen, hat Regina Schäfer beobachtet. Sie hat ein Buch über die sozialen Spielregeln für Azubis geschrieben. Nach der Begrüßung folgt am besten ein Satz wie „Ich habe heute meinen ersten Tag, und es freut mich, Sie kennenzulernen“. Geschafft. Vorsicht gilt beim Händeschütteln: „Die Initiative zum Handschlag geht immer vom Ranghöheren aus“, sagt Etikette-Trainerin Agnes Jarosch. Also nicht einfach die Pranke ausstrecken – abwarten ist die richtige Devise.

Die Kommunikation

Gerade am neuen Schreibtisch Platz genommen, schon klingelt das Telefon. Was nun? Schlechteste Antwort auf eine Kundenanfrage: „Ich habe keine Ahnung, ich bin neu.“ Besser ist Jarosch zufolge der Satz: „Ich kläre das gerne für Sie.“ Dann bloß nicht vergessen, Namen, Nummer und Anliegen zu notieren – sonst wirkt der Azubi schnell inkompetent, wenn er die Anfrage weiterleitet.

Apropos weiterleiten: Bei E-Mails kann auch allerlei schiefgehen. „Junge Menschen sind gewöhnt, sehr informell zu kommunizieren“, sagt Jarosch. Bei Facebook und Co. spielt Rechtschreibung eben eine untergeordnete Rolle, und die vielen schönen Emoticons wollen auch benutzt werden. In eine berufliche E-Mail gehört sicher kein Smiley. Und die richtige Groß- und Kleinschreibung sind ebenso ein Muss wie eine formelle Anrede.

Die Finger vom eigenen Handy lassen

„Arbeitszeit ist Arbeitszeit“, sagt Jarosch. Auf die neuesten Updates der Freunde muss der Azubi wohl oder übel bis zur nächsten Pause verzichten.

Das Büroleben

Wer den letzten Kaffee nimmt, muss neuen kochen, wer das fehlende Papier im Drucker bemerkt, füllt neues nach – das Einmaleins für ein harmonisches Büroleben. Schwieriger wird es beim Thema Reviere, sagt Schäfer. Wenn man sich als Azubi an einen fremden Schreibtisch setzt, um dort auf den Kollegen zu warten, könne das schon zum Problem werden. Denn Kollege Platzhirsch empfindet das womöglich als Eindringen in sein Revier.

Lästige Aufgaben

Kopieren, Briefe verschicken, den Friseursalon fegen. Nervige Aufgaben gibt es beim Berufseinstieg viele. Falsch wäre aber, sofort darüber zu jammern.

„Man muss am Anfang erst einmal kleine Brötchen backen“, findet der Karriereberater Jürgen Hesse aus Berlin. Dauerhaft zum Laufburschen machen muss sich der Azubi aber nicht. Er kann sich zum Beispiel höflich für mehr anbieten: „Ich habe mitbekommen, dass Sie morgen eine Tür schreinern – darf ich da zuschauen?“ Text: tmn/oH

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