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Neubau Landgasthof „Zur Sonne“ Dillingen-Hausen
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Mit Herz und Verstand

Der neue Saal mit Kamin und Wohlfühl-Sesseln im Landgasthof „Zur Sonne“ in Dillingen-Hausen
4 Bilder
Der neue Saal mit Kamin und Wohlfühl-Sesseln im Landgasthof „Zur Sonne“ in Dillingen-Hausen
Foto: Stephan Liebl

Modern, ideenreich, individuell und doch nostalgisch – so präsentiert sich der Landgasthof „Zur Sonne“ in Hausen seit dem Blitz-Umbau

von Christopher Pilz

Es war ein langer Weg bis hier her – das hört man deutlich heraus, wenn Elisabeth Rösch, Inhaberin des Landgasthofs „Zur Sonne“ in Hausen, von der Geschichte und den letzten Jahren erzählt.

Erst der Verlust ihres Mannes Peter, der treibenden Kraft für Veränderung und Neues – mit dem sie am Krankenbett noch Pläne für den großen Umbau geschmiedet hatte – dann unzählige Vorschriften und Auflagen bei der geplanten Zusammenführung von Alt- und Neubau und schlussendlich ein Millionenprojekt, auf das die ganze Familie Rösch stolz sein kann und das noch dazu sehr gut von den Kunden angenommen wird. Es war ein ständiges Auf und Ab bis zum Ziel „und das ist noch nicht das Ende“, prophezeit Elisabeth Rösch zuversichtlich.

Nach dem Komplettumbau ihres Landgasthofs im Dillinger Ortsteil Hausen besitzt dieser jetzt 18 Fremdenzimmer und jedes ist individuell und unterschiedlich eingerichtet.

Größer, moderner und noch schöner

Egal ob Einzel-, Doppel- oder großes Familienzimmer, sowie großzügige Apartments mit Kochzeilen, in allen findet man unterschiedliche Farben, Holzelemente und Einrichtungsstile. Bei einer Sache blieb sich die Familie Rösch aber treu: nostalgische Gegenstände, wie Schränke und Dekoelemente, bilden mit modernen Zimmern und Gängen eine wunderbare Symbiose. Ob grün, rot, braun oder blau – jedes Zimmer folgt einem eigenen Farb- und Einrichtungsstil. Gemeinsam haben die Räume: eine warme, einladende und strahlende Atmosphäre. Die Zimmer empfangen Gäste schon beim Betreten mit viel Licht, tollen Farben, atemberaubenden Wandfotografien und schön arrangierter zusätzlicher Deko. Der neue Saal, der direkt an die alte Gaststube anschließt und dessen Fenster den Blick in den im Innenhof befindlichen, großen Biergarten Preis geben, ist ganz dem Wohlfühlen gewidmet. Mit einem Kamin, in dem hinter Glas die warmen Flammen zucken, und zwei bequemen Sesseln mit Fellen davor sowie schönen Holztischen und Stühlen, in angenehmes Licht getaucht, kann hier entspannt gelesen oder eben schmackhaft gespeist oder ausgiebig gefeiert werden.

„Ich finde, wenn Herz und Verstand ja sagen, sollte man ja sagen“, erzählt Elisabeth Rösch, denkt sie an die Zeit zurück, als sie nach dem Tod ihres Mannes alleine mit dem Plan für den An- und Umbau da stand.

Der Kern ist die Familie

Doch alleine war sie eigentlich nie. Ihre drei Töchter, ihr Sohn und auch der Enkel haben geholfen und helfen noch immer nach Kräften im Familienbetrieb mit. Tochter Petra ist Küchenchefin und sorgt für leckere deutsche, regionale Küche. Unterstützt wird sie seit April von Andrea Calvano. Er hat mehrjährige Erfahrung als Küchenmeister und arbeitete bereits in verschiedenen, renommierten Restaurants, zuletzt im Parkhotel Donauwörth. Oberstes Ziel von Andrea Calvano ist es, die Gäste kulinarisch zu verwöhnen und immer wieder mit selbst kreierten Gerichten zu überraschen. Auch Enkel Nicolas ist gelernter Koch und arbeitet in der Küche mit. Elisabeth Röschs jüngste Tochter studiert in München Tourismus-, Event- und Hotelmanagement und wird danach ebenfalls voll mit einsteigen. Ebenfalls mit von der Partie sind Elisabeth Röschs Schwester und Bruder, die nach Kräften helfen wo es nur geht. Momentan sind zehn Mitarbeiter angestellt, im Sommer sogar 25 – doch den Kern des Betriebs bildet ganz klar die Familie. Selbst von der Stadt Dillingen gab es vor dem Bau Unterstützung. Oberbürgermeister Frank Kunz setzte alle Hebel in Bewegung, damit alle Auflagen und Vorschriften erfüllt wurden und der Plan schnell umgesetzt werden konnte. Am Ende stand ein abgeschlossenes Millionenprojekt, das viele – inklusive der Inhaberin selbst – für ein „Ding der Unmöglichkeit“ gehalten hatten. Nach knapp einem halben Jahr Bauzeit stand der an die alte Gaststätte angeschlossene Anbau und die Zimmer im Erdgeschoss, ersten und zweiten Stock waren renoviert und neugestaltet. „Ich wollte alles perfekt haben“, erzählt Elisabeth Rösch und das hat geklappt. Die ideenreiche Hausenerin hat noch weitere Pläne und Ideen. „Das nächste Projekt wird sich im Außenbereich und Biergarten abspielen, aber erst nächstes Jahr“, sagt sie lächelnd. Jetzt stehen erst einmal Weihnachts- und Silvesterfeiern sowie besondere Aktionen, wie die sehr beliebte Travestie-Show, ins Haus, die dieses Jahr bereits – aufgrund großer Nachfrage – zum zweiten Mal im Landgasthof „Zur Sonne“ stattfindet. „Wir haben unheimlich Glück gehabt, dass wir so ungemein gut angenommen worden sind – dafür möchte ich mich bei allen Gästen bedanken“, betont Elisabeth Rösch. Der Weg ist der richtige und es schlummern noch viele frische Ideen in den Köpfen der Familie, die realisiert werden sollen. „Sich etwas trauen ist wichtig, dann hat man sein Glück selbst in der Hand“.

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