Traumjob in Sicht
Das Herz schlägt schnell, der Puls rast in die Höhe und die Hände werden feucht. Der Magen zieht sich schmerzhaft zusammen. Kurz vor einem wichtigen Vorstellungsgespräch möchten die meisten nur noch weg, statt sich in die Höhle der zukünftigen Chefs zu begeben. Doch wer richtig vorbereitet ist, sollte sich nicht unnötig verunsichern lassen, sondern vielmehr seine Kompetenzen unter Beweis stellen. Schließlich ist das Vorstellungsgespräch die letzte Hürde im Bewerbungsmarathon.
Bei der Vorbereitung muss man sich bereits Gedanken über Anfahrt und gegebenenfalls Parkmöglichkeiten machen. Nur so vermeidet man Stress und verhindert unnötiges Zuspätkommen. Wenn es dann so weit ist und das Gespräch beginnt, sollte man selbstbewusst auftreten und die Personaler mit einem kräftigen Händedruck begrüßen.
Wie ein Spiegelbild sein
Geht es um die Sitzhaltung, empfehlen Verhaltenspsychologen, die des Gegenübers widerzuspiegeln. Dadurch nimmt einen das Unterbewusstsein des Sitznachbarn direkt sympathischer wahr. Meistens werden die Bewerber am Anfang des Gesprächs aufgefordert, sich nochmals kurz mit eigenen Worten vorzustellen. Diesen Teil kann man im Vorfeld sehr gut üben, und so verhindern in weitläufige Erzählungen abzuschweifen. Entscheidend ist auch, sich im Voraus so gut wie möglich über das Unternehmen zu informieren. Nur wer seinen möglichen Arbeitgeber kennt, kann auf die Fragen des Personalchefs eingehen.
Phrasen sind unangebracht
Fast immer wird nach den eigenen Stärken und Schwächen gefragt. Hier sollte man sich nicht in allgemeinen Floskel wie „zielorientiert“, „motiviert“ oder „ungeduldig“ und „perfektionistisch“ verlieren. Die zukünftigen Chefs wollen konkrete und individuelle Antworten hören, über die man sich am besten vor dem Gespräch ausführliche Gedanken macht. Falls einem die Selbsteinschätzung schwer fällt, können Eltern, Freunde oder Bekannte gut helfen.
Vertieftes Wissen zeigen
Während des Gesprächs sind Zwischenfragen durchaus üblich. Der Personaler will dadurch prüfen, wie tief man in der Materie steckt. Hier gilt: Souverän antworten und sich nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Wer sich ein bisschen mit dem Betrieb auskennt, kann am Ende des Vorstellungsgesprächs auch mit klugen Fragen punkten. Hier ist alles erlaubt, was für die persönliche Entscheidungsfindung wichtig ist und während des Gesprächs nicht geklärt wurde. Fragen beginnt man am besten immer mit „Wie“ oder „Was“, da das „Warum“ bereits eine leichte Kritik mitschwingen lässt. letr/ehsy
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