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  3. Jungbauernkalender 2017: Diese jungen Frauen aus der Region zeigen sich sinnlich und frech

Jungbauernkalender 2017
22.06.2016

Diese jungen Frauen aus der Region zeigen sich sinnlich und frech

Warum beim Shooting für den neuen Jungbauernkalender gleich vier Schönheiten aus der Region dabei sind.
Foto: Julian Leitenstorfer

Warum beim Shooting für den neuen Jungbauernkalender gleich vier Schönheiten aus der Region dabei sind.

In Italien haben sie ihren Pirelli-Kalender, in Bayern und Österreich genießt ein anderer Jahresweiser inzwischen Kultstatus: Der Jungbauernkalender zeigt attraktive Damen, die beweisen wollen, dass landwirtschaftliche Berufe sexy, modern und emanzipiert zugleich sein können. Augsburg und Umgebung ist gut und regelmäßig vertreten. So wurden die Bilder für den 2016er Kalender in Laimering bei Dasing in Szene gesetzt. Die Fotos für 2017 wurden gestern in Apfeldorf (Kreis Landsberg) geschossen. Von den sechs jungen Frauen aus Bayern sind bis auf eine Ausnahme alle aus Schwaben. Vier kommen aus der Umgebung von Augsburg, die fünfte aus Oberstdorf. „Reiner Zufall“, sagt Andreas Ganal (26), seit Mai Landesgeschäftsführer des Vereins Bayerische Jungbauernschaft. Charmanter ausgedrückt: Die hübschesten Landwirtinnen kommen aus dem Augsburger und dem Wittelsbacher Land.

VIKTORIA (22) AUS SCHWABMÜNCHEN

Viktoria aus Schwabmünchen.
Foto: Michael Eichhammer

„Landwirtschaft wieder jung zu machen, das Thema hat mich fasziniert“, erklärt Viktoria (22) ihre Bewerbung für das Projekt. Sie stand auch früher schon gern vor der Kamera. Auf den Jungbauernkalender wurde sie von ihrem Freund aufmerksam gemacht. Der Vater der Bürokauffrau hat eine Rothirschzucht. „Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen und fand es wunderschön, zwischen Feldern, Wiesen und Pfützen aufzuwachsen“, sagt Viktoria. „Ich denke, ich bin dadurch viel geerdeter als jemand, der in einer Großstadt aufwächst“, glaubt sie. „Ich weiß die Natur zu schätzen, erfreue mich an kleinen Dingen und gehe anders mit Tieren um.“

ELENA (23) AUS KÖNIGSBRUNN

Elena aus Königsbrunn.
Foto: Michael Eichhammer

Elena modelt zwar gelegentlich, doch im großen Rahmen eines derart professionellen Projekts hat sie bisher nicht gearbeitet. „Ich bin von klein auf mit dem Bulldog mitgefahren und habe geholfen, wie es ging.“ Heute arbeitet die 23-Jährige hauptberuflich als Versicherungskauffrau, doch das Landleben will sie nicht aufgeben. „Kinder, die auf dem Land aufwachsen, sind viel mehr draußen und haben einen stärkeren Bezug zur Natur und zu den Tieren“, ist Elena überzeugt. Dass der Jungbauernkalender gegen Vorurteile kämpft, erscheint ihr auch heute noch vonnöten: „Gerade die Menschen aus der Stadt haben Vorurteile.“

Die Konkurrenz ist groß: Die sechs Kalender-Girls haben sich gegen 150 Bewerberinnen durchgesetzt. Die andere Hälfte der Monatsblätter wird mit Jungbäuerinnen aus Österreich bestückt, da der Kalender eine deutsch-österreichische Koproduktion ist. Profimodels sind hier nicht gefragt, sondern junge Frauen mit einem authentischen Bezug zur Landwirtschaft. „Manche sind sicherer vor der Kamera und andere zunächst schüchterner“, verrät Fotografin Anja Koppitsch (35), „aber alle haben den Job sehr gut gemacht und unsere Tipps gut umgesetzt.“ Das Ergebnis kann sich sehen lassen: sinnliche und freche Bilder, die nichts mit den veralteten Klischees über Bauern zu tun haben. „Crossfit auf dem Bauernhof“ ist der rote Faden für 2017. Die Bilder sollen als Beweisfotos dafür dienen, „dass die Landwirtschaft nicht bieder und unmodern ist“, so Ganal. „Gerade jetzt, da die Landwirtschaft einen schlechten Stand hat, wollen wir zeigen: Wir arbeiten am Zahn der Zeit.“ Gutes Stichwort: Beim Thema Emanzipation sind die Landwirte aus Österreich offenbar einen Schritt voraus. Denn während der bayerische Kalender nur weibliche Models zu bieten hat, können die Fans im Nachbarland auch einen alternativen Kalender mit männlichen Motiven erwerben.

DANIELA (26) AUS AINDLING

Daniela aus Aindling.
Foto: Michael Eichhammer

Landwirtschaftliche Erfahrungen sammelte Daniela im Betrieb ihrer Eltern, wo Milchvieh und Ackerbau den Alltag bestimmten. Heute arbeitet sie hauptberuflich als Bürokauffrau. Dennoch ist Daniela allzeit bereit, wenn Hilfe gebraucht wird am Hof der Eltern. Diesen wird ihr Bruder weiterführen. Auf den Jungbauernkalender wurde sie aufmerksam, weil eine Nachbarin ihrer Eltern vor zwei Jahren als Model vertreten war. „Ich will mit meiner Teilnahme zeigen, dass die Landwirtschaft nicht langweilig und bieder ist, sondern auch sexy und modern sein kann“, sagt sie. „Sollten weitere Modeljob-Anfragen kommen, sage ich nicht nein.“

SOFIA (24) AUS BIBERBACH

Sofia aus Biberbach.
Foto: Michael Eichhammer

„Mein Bruder hat den Jungbauernkalender seit Jahren an der Wand hängen“, erklärt Sofia ihren Bezug zum Thema. Auf Facebook hatte sie die Seite des Projekts geliked und wurde so darauf aufmerksam, dass die Bewerbungsphase für den Jahrgang 2017 angebrochen sei. Die blonde junge Frau bewarb sich prompt, um „einmal etwas anderes auszuprobieren.“ Mission geglückt: Sofia durfte auf Anhieb als Nachwuchsmodel mitmischen. „Meine Familie hat kein Problem damit, sie wissen, ich bin alt genug, um das selbst zu entscheiden“, erklärt die 24-Jährige. Ihr Bezug zur Landwirtschaft: der elterliche Milchviehbetrieb mit 30 Kühen.

Diese jungen Frauen aus der Region zeigen sich sinnlich und frech
36 Bilder
Sexy und fit: Das Fotoshooting für den Jungbauernkalender
Foto: Julian Leitensdorfer

Der Jungbauernkalender 2017 ist ab September erhältlich unter: www.jungbauernkalender.de

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