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"Der Bachelor" 2017: Rettungsaktion: "Bachelor" 2017 Sebastian Pannek hilft Jungen
"Der Bachelor" 2017
17.07.2017
Rettungsaktion: "Bachelor" 2017 Sebastian Pannek hilft Jungen
Noch im Mai war Sebastian Pannek in Untermeitingen zu Gast. Nun bewahrte er laut einem Facebook-Post einen Jungen vor dem Ertrinken.
Foto: Alexander Hosp
Sebastian Pannek, "Bachelor" des Jahres 2017, hat einen Jungen vor dem Ertrinken bewahrt und postet die Rettung auf Facebook. Was er damit bezwecken wollte.
"Der Bachelor 2017" hat bereits seine letzte Rose verteilt. Im Mai diesen Jahres stattete der 30-Jährige der Diskothek PM in Untermeitingen einen Besuch ab. Auch die diesjährige Bachelor-Gewinnerin und Freundin Clea-Lacy war beim Diskobesuch dabei.
Am 08. Juli postete Sebastian ein Foto mit Clea-Lacy mit der Überschrift: "Sind gut in den Urlaub gestartet." Hier geht es zu Sebastians Facebook-Seite: Sebastian Pannek.
Sebastian Pannek bringt Jungen in Sicherheit
Beim Schwimmen in Gibraltar haben sie wohl einen ängstlichen Jungen entdeckt, der sich hilfesuchend an einen Stein klammerte. Mit einem Facebook Post will Sebastian nun auch auf die gefährlichen Seiten beim Schwimm-Spaß aufmerksam machen. Er schrieb:
"Heute war es wieder abenteuerlich. Wir sind durch Schluchten und Höhlen geschwommen und waren der Natur so nah wie nie. Dramatisch wurde es, als wir einen kleinen Jungen im Wasser fanden, der sich mit letzter Kraft an einem Felsen fest hielt und Hilfe suchte. Er hatte keine Kraft mehr zu schwimmen und seiner Gruppe fiel es nicht auf, dass er fehlte... haben uns dann um ihn gekümmert, bis kein Risiko mehr bestand und er in Sicherheit war. BITTE ACHTET GERADE IM WASSER AUF EURE GESCHWISTER UND KINDER!! Wir haben heute erlebt, wie schnell etwas schlimmes passieren kann."
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Der Post erzielte mehr als 800 Likes, die Fans waren begeistert von der Nachricht:
Kimmi R. schreibt: "Ich bin immer wieder schockiert darüber wie Eltern Ihre Kinder vergessen können oder nicht im Auge behalten! Schön dass Ihr da wart."
"Oweia, der Junge hatte Glück , das ihr in der Nähe ward, man mag nicht daran denken, was alles hätte passieren können. Das war eine Heldentat von euch, bravo .", so Marianne H.
."
, das ihr in der Nähe ward, man mag nicht daran denken, was alles hätte passieren können. Das war eine Heldentat von euch, bravo 
.", so Marianne H.
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