1,28 Millionen Euro fürs Abwasser
Der Abwasserzweckverband Reichenbachtal wird aufgelöst. Eine neue Druckleitung ist deswegen nötig.
Wertingen Die Abwässer aus den Wertinger Stadtteilen Hohenreichen, Hirschbach und Possenried werden bisher in einer kleinen Kläranlage zusammen mit Abwässern aus dem Buttenwiesener Raum entsorgt. Es gibt dafür den Abwasserzweckverband Reichenbachtal. Die Buttenwiesener wollen nun eigene Wege gehen, für Wertingen bedeutet das, dass man die Abwässer aus den nordöstlichen Stadtteilen künftig in der eigenen Kläranlage im Norden von Wertingen entsorgen muss.
Der Ingenieur Gilbert Schober von Steinbacher Consult stellte im Stadtrat die Pläne vor: „Wir benötigen eine 3,15 Kilometer lange Druckleitung und ein Pumpwerk mit Regenrückhaltung.“ Das Gelände zwischen der schon bestehenden Entsorgungsleitung und der Wertinger Kläranlage ist nicht ganz unkompliziert. Laut Schober muss man unter anderem einen Höhenunterschied von 46 Metern überwinden.
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