50 Bäume fallen für die Sicherheit
Durch das kleine Wäldchen bei der Wertinger Marienkapelle kann jetzt wieder sicher spaziert werden. Warum die Fällarbeiten erst kurzfristig bekannt gegeben wurden
Spaziergänger im Wertinger Marienfeld dürften sich gestern über Motorsägengeräusche gewundert haben: Der Forstunternehmer Stefan Hagenbusch hat im Auftrag der Kirchenstiftung St. Martin Wertingen den kleinen Wald bei der Marienkapelle durchforstet, dabei auch Bäume gefällt. Ulmen, die dem Ulmensterben zum Opfer gefallen sind, waren ebenso dabei wie Pappeln, Rubinien und Ahorne. Die kleinen Bäume mitgerechnet, dürften es insgesamt um die 50 Bäume gewesen sein, schätzt Hagenbusch.
Bei den Arbeiten geht es vor allem darum, dass die Leute auf dem mit Stufen versehenen Weg und auch auf dem kleinen Pfad sicher zur Marienkapelle kommen. Kirchenpfleger Michael Wieland erläutert: „Wir wurden von der Diözese darauf aufmerksam gemacht, dass wir als Grundstückseigentümer für die Verkehrssicherheit auf unseren Grundstücken zuständig sind.“ Deshalb setzte sich Wieland mit der staatlichen Forstverwaltung in Verbindung.
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