Afghanische Sicherheitskräfte suchen in Wertingen Schutz
In Wertingen steht ein neues Flüchtlingsheim zur Verfügung. In der Augsburger Straße 21 sollen in Kürze die ersten Personen einziehen. Früher wohnten hier bessergestellte Leute
Vor knapp zwei Jahren erlebte Wertingen erstmals hautnah die Flüchtlingskrise. Wöchentlich kamen etwa hundert Asylsuchende in der Zusamstadt an. In der Augsburger Straße standen dafür zwei Flüchtlingsunterkünfte zur Verfügung: Der Augsburger Hof diente zunächst als Erstaufnahmelager, heute ist er eine Gemeinschaftsunterkunft. Und das frühere Raucherstüble wurde zu einem Übergangswohnheim für Kontingentflüchtlinge und Spätaussiedler.
Auch wenn der Druck inzwischen nachgelassen hat, wird nach wie vor dringend Wohnraum benötigt. Deshalb hat die Regierung von Schwaben nun ein weiteres Objekt in der Augsburger Straße angemietet, das neben dem Raucherstüble liegt. Die Umbauarbeiten sind vor zwei Tagen vom Eigentümer, dem Bauunternehmen Kimmerle aus Höchstädt, abgeschlossen worden. Karl-Heinz Meyer, Pressesprecher der Regierung von Schwaben, teilte unserer Zeitung mit, dass das Haus Nummer 21 eine Erweiterung des angrenzenden Anwesens bildet.
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