Anzeige gegen die Kanzlerin zurückgewiesen
Ein Wertinger ist mit seiner Klage gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel gescheitert. Allerdings denkt Otto Killensberger nicht daran aufzugeben, sondern will parallel eine neue Anzeige erstatten.
Wertingen (ews) - Die Staatsanwaltschaft Augsburg hat eine Anzeige gegen die Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen Untreue zurückgewiesen. Der Gottmannshofer Otto Killensberger hatte am 7. Juli die Kanzlerin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg angezeigt. Sein Motiv war, dass sie im Fall der maroden Autofirma Opel Staatsgelder - also Steuergelder - für eine Firma in Aussicht gestellt habe.
Genau dasselbe hat laut Killensberger der frühere Wertinger Bürgermeister Dietrich Riesebeck 1999 im Falle der maroden Wertinger Firma Metallbau Krauss getan, als er 750.000 Mark als "Arbeitsplatzsicherungsdarlehen" gewährte. Killensberger wollte mit seiner Anzeige dagegen protestieren, dass zweierlei Recht praktiziert werde: Gegen Altbürgermeister Dietrich Riesebeck wird nämlich seit zwei Jahren wegen "Untreue" ermittelt.
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