Auf „Scherbenmoirs“ Spuren
Archäologin halb bei der Einordnung vieler Fundstücke. Die Arbeit lässt in Wortelstettens Vergangenheit blicken.
Eigentlich hieß er ja Josef Müller. Landauf, landab war er aber nur unter dem Namen „Scherbenmoir“ bekannt. „Moir“ (Maier) wurde er genannt, weil er der Besitzer des früheren Maierhofes in Wortelstetten war. Die „Scherben“ im Spitznamen verweisen auf sein Hobby. Jahrzehntelang sammelte Josef Müller mit großer Leidenschaft archäologische Fundstücke. Jetzt konnten diese von Mitgliedern des Heimatvereins „Unteres Zusamtal“ und einer Archäologin ausgewertet werden.
Im Laufe der Zeit hatte Josef Müller mehrere Hundert Funde zusammengetragen: Knochen, Metallfragmente, Schlackenreste und eben auch Scherben. Die Lesefunde wurden teilweise von Müller selbst in Wortelstetten und Umgebung entdeckt, teilweise erhielt er auch Objekte von Freunden und Bekannten, die um die Begeisterung des „Scherbenmoirs“ für derartige Dinge wussten.
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